Einwandfrei postfrisch, nicht angetrennt, nicht vorgefaltet.
Attraktive Besonderheit durch abgebrochene Nadel des Zähnungskammes und Farbveränderung durch noch vorhandene Reinigungsmittel auf der Druckplatte.
Extrem seltene, nur unten gezähnte Marke Nr. 958 vom Oberrand!
Allseits breitrandig, einwandfrei posfrisch.
Tiefstsigniert Schlegel BPP!
Dicker, senkrechter Farbstrich hinter Post. Eher selten zu finden, kommt aber bei fast allen Taubenwerten vor. Um was es sich hierbei genau handelt ist bisher völlig unbekannt. Auf jeden Fall eine deutliche Besonderheit!
Neuer MICHEL-Plattenfehler 959 I " waagerechter Strich im oberen Bildrand über dem Taubenflügel. " von Feld 1 einer Teilauflage, in der Variante mit langem Strich bis zur rechten Bildecke!
Zusätzlich fehlen die Leitlöcher im Seitenrand, da die Zähnungsnadel wohl abgebrochen war!
Dicker, senkrechter Farbstrich hinter Post. Eher selten zu finden, kommt aber bei fast allen Taubenwerten vor. Um was es sich hierbei genau handelt ist bisher völlig unbekannt. Auf jeden Fall eine deutliche Besonderheit!
Taubenwerte (Stichtiefdruck) mit Abklatsch sind äußerst selten!
Selten zu findende, deutliche, feine Kratzer (Haarrisse) im Oberrand. Die Nr. 959 bis 962 wurden im Stichtiefdruck hergestellt. Die Druckplatten weisen dabei das Markenbild als Vertiefung auf. Beim Druck wird dann die gesamte Platte mit Farbe eingefärbt und dann mit einem Wischtuch abgewischt, so das nur die Vertiefungen mit Farbe gefüllt zum Druck übrig bleiben. Beim Druckvorgang saugt das angefeuchtete Papier die Druckfarbe aus den Vertiefungen. Beim Wischvorgang können durch kleine Fremdkörper oder Partikel, feine Kratzer entstanden sein, die dann - obwohl sehr fein - in der Lage waren Farbe aufzunehmen und beim Druckvorgang als feine Haarlinien wieder abzugeben.
Siehe hierzu auch die exelenten Ausarbeitungen des verstorbenen, ehemaligen BPP-Prüfers "Alfred Lippschütz", zum Druck und den Plattenfehlern der "Berliner Bauten 1". Der Michel-Spezialkatalog bewertet Haarlinien für das Prüfgebiet Berliner Bauten zum Beispiel, mit einem Aufschlag von 50,- bis 150,- € auf die Normalbewertung!
Selten zu findende, deutliche, feine Kratzer (Haarrisse) im Oberrand. Die Nr. 959 bis 962 wurden im Stichtiefdruck hergestellt. Die Druckplatten weisen dabei das Markenbild als Vertiefung auf. Beim Druck wird dann die gesamte Platte mit Farbe eingefärbt und dann mit einem Wischtuch abgewischt, so das nur die Vertiefungen mit Farbe gefüllt zum Druck übrig bleiben. Beim Druckvorgang saugt das angefeuchtete Papier die Druckfarbe aus den Vertiefungen. Beim Wischvorgang können durch kleine Fremdkörper oder Partikel, feine Kratzer entstanden sein, die dann - obwohl sehr fein - in der Lage waren Farbe aufzunehmen und beim Druckvorgang als feine Haarlinien wieder abzugeben.
Siehe hierzu auch die exelenten Ausarbeitungen des verstorbenen, ehemaligen BPP-Prüfers "Alfred Lippschütz", zum Druck und den Plattenfehlern der "Berliner Bauten 1". Der Michel-Spezialkatalog bewertet Haarlinien für das Prüfgebiet Berliner Bauten zum Beispiel, mit einem Aufschlag von 50,- bis 150,- € auf die Normalbewertung!
Zusätzliche feine Haarlinien im Oberrand. Selten!
Einwandfrei, nicht vorgefaltet, nicht angetrennt.
Rechte Seite mit ausgefallenem 7. Zähnungsloch von oben. Typisches Merkmal einer Teilauflage aus den Bögen mit dem PF I " Ast am Taubenflügel".
Die normale Farbe der Nr. 961 ist ein recht leuchtendes Rot. Der braunrote Farbton ist wesentlich seltener und deutlich unterschiedlich!
Die normale Farbe der Nr. 961 ist ein recht leuchtendes Rot. Der braunrote Farbton ist wesentlich seltener und deutlich unterschiedlich!