Exakt portogerechte Mischfrankatur alte Währung zu ein Zehntel plus neue Währung Bizone Netztaufdruck in sehr seltener Verwendung als Orts-Eilbotenbrief, vom Letzttag erste Briefkastenleerung mit Ankunftsstempel.
Nach Götz-Katalog werten bereits einfachste Belege der Währungsreform West Eilbote im Ort mit 800,- !!!
Seltene sehr späte Zensur A-145 für Auslandsbriefe !(Siehe Riemer Seite 54)
Äußerst seltener Zensurstempel A-16 auf Kriegsgefangenenbrief vom 7. Januar 1945 aus einem US-Army Camp in Frankreich!
Ankunft und Zensur in Grönebach / Westfalen über ein Jahr später, am 4.Februar 1946. Da der Kanonier Ansgar scheinbar ein standhafter Nazi war konnte er sich ein " >Sieg Heil< zum Kommistag..." im Text wohl nicht verkneifen, welches von der Zensur geschwärzt wurde, was ebenfalls äußerst selten ist.
Nach Riemer ist der Zensurstempel mit LP (Liebhaber Preis) katalogisiert!
Der Brief ist trotz der langen Laufzeit und des schlechten Papiers, bis auf minimale Risschen im Rand, in hervorragender Erhaltung.
Äußerst seltene Farbe rot des Zensurstempel A-1a für Esslingen!
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Äußerst seltene Farbe türkisgrün des Zensurstempel A-2 Offenbach!
Nur zwei Stücke solcher Farbe bekannt. Nach Riemer gibt es nur blauviolett bis rotviolett.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Die rückseitigen Bleistiftnotizen sind leicht und mit weichem Stift ausgeführt und mühelos zu entfernen. Auf Wunsch auch von uns!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Not R-Zettel / Leihzettel des Postamtes Kassel 7 für Kassel 5!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag für die Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Esslingen vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Senkrechtes Paar Nr. 930 einwandfrei, Oberrand-4er Nr. 912 mit diagonlaer Quetschfalte, Cuvert oben mit Einriss und zweiseitig geöffnet.
Die rückseitigen Bleistiftnotizen sind leicht und mit weichem Stift ausgeführt und mühelos zu entfernen. Auf Wunsch auch von uns!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit 4-stelligem Nummerator-Abschlag für die Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Esslingen vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch eigentlich keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main. Dieses ist der einzige mir bekannte solche Brief der trotzdem einen Frankfurter Durcghgangsstempel aufweist!
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Mittelfaltung.
Deutlich seltenere Farbe grün des Zensurstempels B-5 Berlin.
Bei Riemer steht zwar "neben violett häufig grün..", tatsächlich sind B-5 Berlin mit grünem Stempel aber kaum mehr zu finden!
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Eine Rarität von der bisher nur 4 Belege mit dem B-6 in Farbe grün bekannt sind!
Alle haben die Nr. 0157, welche eigentlich der Zensurstelle Bonn zugeordnet sein soll. Da aber zwei Belege nach oder von Hamburg gerichtet sind, stellt sich die Frage nach einer Zuordnung neu und auch ein reisender Zensor wäre möglich.
Im Riemer ist diese Variante noch nicht einmal erwähnt.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung (mit Inhalt).
Eine Rarität von der bisher nur 4 Belege mit dem B-6 in Farbe grün bekannt sind!
Alle haben die Nr. 0157, welche eigentlich der Zensurstelle Bonn zugeordnet sein soll. Da aber zwei Belege nach oder von Hamburg gerichtet sind, stellt sich die Frage nach einer Zuordnung neu und auch ein reisender Zensor wäre möglich.
Im Riemer ist diese Variante noch nicht einmal erwähnt.
Der Karte ist bis auf einen kleinen Eckknick oben links in sehr guter Erhaltung.
Seltene späte Zensur Hamburg für Auslandsbriefe mit Durchlaufstempel 5 im Kreis (5mm Durchmesser).
Nahezu unbekannt und entsprechend selten! Siehe hierzu diverse Beiträge in den Rundbriefen der ArGe DeuNot.
Seltene Kennzeichnung des Postamtes Dresden A 24, mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag nebst Datum, für die der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe, auf Bedarfsbrief .
Diese Maßnahme kam nur von Juli-Oktober 1946 vor und ist entsprechend selten!
Seltene Kennzeichnung des Postamtes Dresden A 24, mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag nebst Datum, für die der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe auf einwandfreiem Bedarfsbrief mit Einlieferungsschein.
Diese Maßnahme kam nur von Juli-Oktober 1946 vor und ist entsprechend selten!