Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit 4-stelligem Nummerator-Abschlag für die Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Esslingen vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag für die Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Esslingen vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Senkrechtes Paar Nr. 930 einwandfrei, Oberrand-4er Nr. 912 mit diagonlaer Quetschfalte, Cuvert oben mit Einriss und zweiseitig geöffnet.
Die rückseitigen Bleistiftnotizen sind leicht und mit weichem Stift ausgeführt und mühelos zu entfernen. Auf Wunsch auch von uns!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch eigentlich keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main. Dieses ist der einzige mir bekannte solche Brief der trotzdem einen Frankfurter Durcghgangsstempel aufweist!
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Mittelfaltung.
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Deutlich seltenere Farbe grün des Zensurstempels B-5 Berlin.
Bei Riemer steht zwar "neben violett häufig grün..", tatsächlich sind B-5 Berlin mit grünem Stempel aber kaum mehr zu finden!
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Eine Rarität von der bisher nur 4 Belege mit dem B-6 in Farbe grün bekannt sind!
Alle haben die Nr. 0157, welche eigentlich der Zensurstelle Bonn zugeordnet sein soll. Da aber zwei Belege nach oder von Hamburg gerichtet sind, stellt sich die Frage nach einer Zuordnung neu und auch ein reisender Zensor wäre möglich.
Im Riemer ist diese Variante noch nicht einmal erwähnt.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung (mit Inhalt).
Eine Rarität von der bisher nur 4 Belege mit dem B-6 in Farbe grün bekannt sind!
Alle haben die Nr. 0157, welche eigentlich der Zensurstelle Bonn zugeordnet sein soll. Da aber zwei Belege nach oder von Hamburg gerichtet sind, stellt sich die Frage nach einer Zuordnung neu und auch ein reisender Zensor wäre möglich.
Im Riemer ist diese Variante noch nicht einmal erwähnt.
Der Karte ist bis auf einen kleinen Eckknick oben links in sehr guter Erhaltung.
Frühester und äußerst seltener handschriftlicher Z-Vermerk für die der Zensurstelle in Nordbaden (Esslingen/Offenbach) aus dem Ausland eingegangenen Briefsendungen.
Nur die obersten Briefe eines Briefstapels erhielten für einen kurzen Zeiitraum diesen Vermerk handschriftlich oder per Stempel.
Siehe ArGe DeuNot Rundbriefe 29 und 33 und 67.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Äußerst seltener handschriftlicher Z-Vermerk für die der Zensurstelle in Nordbaden (Esslingen/Offenbach) aus dem Ausland eingegangenen Briefsendungen.
Nur die obersten Briefe eines Briefstapels erhielten für einen kurzen Zeiitraum diesen Vermerk handschriftlich oder per Stempel.
Siehe ArGe DeuNot Rundbriefe 29 und 33 und 67.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Äußerst seltener handschriftlicher Z-Vermerk für die der Zensurstelle in Nordbaden (Esslingen/Offenbach) aus dem Ausland eingegangenen Briefsendungen.
Nur die obersten Briefe eines Briefstapels erhielten für einen kurzen Zeiitraum diesen Vermerk handschriftlich oder per Stempel.
Siehe ArGe DeuNot Rundbriefe 29 und 33 und 67.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Ein derart irrer und ungewöhnlicher Beleg das er für sich selbst spricht!!
Ziemlich sicher ein Unikat!
Sehr früher Auslandsbrief vom 4.4.46 mit portogerechter Mehrfachfrankatur und guter Zensurstempelkombination! Nach Richter WP150+
Auslandsbrief mit guter Zensurstempelkombination! Nach Richter WP200+
Mit Lufthansa Anschlußflug von Berlin nach Friedrichshafen (roter Bestätigungsstempel), dort mit dem LZ 127 unter Kapitän H. Eckener nach Südamerika Zielflughafen Pernambuco/Brasilien (grüner Bestätigungsstempel) und weiter mit der Condor nach Montevideo/Uruguay. Rückseitig Eingangsstempel Montevideo.
Aus privatem Nachlaß.
Sehr seltene Ansichtskarte von der Einfahrt des LZ4 in die Halle mit schöner Spendenmarke.
Zusätzlich die original Eintrittskarte von der damaligen Besichtigung der Bauhalle.