Schon optisch sehr ansprechende Notpaketkarte für ein Wertpaket, auf illustrierter Firmenpostkarte.
Bei dieser Sendung hatte der Empfänger übrigens die Zustellgebühr von 30 RPfg zu tragen, was auf der Karte vorschriftsmässig mit einem Z in rot und dem Betrag der Zustellgebühr in blau vermerkt wurde. Solche Belege sind sehr selten, besonders wenn sie noch komplett erhalten sind!
Der Karte liegt eine qualitativ hochwertige Farbkopie der Rückseite bei.
Mit Poststempel LICH ( Oberhessen) 15.4.56 statt 46, wie auch der Bedarfstext der Rückseite verdeutlicht.
Seltene portogerechte Einzelfrankatur der Nr. 960 in guter Verwendungsform. Ein absoluter Traumbeleg!
Mit Prüfgarantie!
Posteinlieferungsbuchseite mit einer Einzelfrankatur der Nr. 967 plus ettlichen weiteren ungewöhnlichen Einlieferungsgebühren für Säcke, Pakete und Kannister!
Die Einzelfrankatur der Nr.967 ist in dieser Form bisher ein Unikat!
Mehrfachfrankatur Nr. 967 auf sehr seltenem, 1 Pfg überfrankiertem Fernbrief der zweiten Gewichtsstufe 10-fach West vom 22.6.48, ab Braunschweig.
Bessere Farbe auf portogerechtem Brief in einwandfreier Erhaltung und zwei Diensten. Rückseitig mit leichten postalischen Mängeln durch unsauberes Entfernen des Nachnahmescheins.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Bedarfsbrief mit seltenerer Sendungsart auf wiedereverwendetem Kuvert mit rückseitigem Postablagestempel "36" im Achteck.
Interessanter Währungsreformbrief Ost mit diversen seltenen, zentrisch gestempelten Unterrandstücken der Ziffernserie und Nr. 177 mit HAN (!) der SBZ-Handstempelmarken (diese mit Altprüfung)
als Ortseinschreiben der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel. Der Brief ist überfrankiert und sicher philatelistisch beeinflußt. Bereits die 4 gestempelten Unterrandstücke 928+929 W und 930 P haben aber einen Katalogwert von über 430,- €. Plus der extrem seltenen gestempelten Teil-HAN der SBZ. Siehe hierzu auch Seite 193 im Michel-Spezial 2013!
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie. Die Kontrollratswerte wurden zwar farbbestimmt durch Herrn Bernhöft aber da damals die besseren a-Farbe noch nicht signiert oder befundet wurden, blieb eine signieren der 928a Walze aus.
Interessanter Währungsreformbrief Ost mit diversen, zentrisch gestempelten Unterrandstücken (u.a. 915a WUR + 937c PUR x 2) der Ziffernserie und Nr. 167 + 177 der SBZ-Handstempelmarken (diese mit Altprüfung)
als Ortseinschreiben der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel. Der Brief ist geringfügig überfrankiert und sicher philatelistisch beeinflußt.
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie. Die Kontrollratswerte in besseren Farben sind farbbestimmt und signiert ArGe.
Interessanter genau portogerechter Währungsreformbrief Ost mit diversen, zentrisch gestempelten Unterrandstücken der Ziffernserie (u.a. 924c WUR !) und Nr. 166 + 178 der SBZ-Handstempelmarken (diese mit Altprüfung)
als Ortseinschreiben der ersten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel. Der Brief ist sicher philatelistisch beeinflußt.
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie. Die Nr. 924c W UR ist farbbestimmt und signiert ArGe, die vom Prüfer mit Bleistift gekennzeichnete 923b P UR wurde wohl vergessen zu signieren.
Bedarfsbelege aus der Sammlungsauflösung : " Sonderdienst NACHNAHME 1946-1948"
Sehr seltene Einzelfrankatur der Nr. 932 auf portogerechter Ortspostkarte per Nachnahme zum Beitragseinzug. Die ehemals oben anhängende Zahlkarte mit weiteren Rechnungsdetails ist wie üblich zur Einzahlung abgetrennt worden.
Orts- und Fernpostkarten per Nachnahme sind laut ArGe-Kontrollrat und GÖTZ-Bedarfsbriefekatalog "...nur dann sinnvoll, wenn sie gleichzeitig der Nachrichtenübermittlung mit entsprechend wechselnden Mittteilungen dient. Das findet sich z.B. beim Einzug von Vereinsbeiträgen.Hiervon sind nur einige wenige Karten erhalten geblieben." Beide bewerten solche Stücke mit LP (Liebhaberpreis)!
Hier also ein solch rares Stück!
Linke Kartenecke von hinten mit dünnen Falzen verstärkt sonst sehr gute Erhaltung.
Bitte bedenken Sie, dass Nachnahmebelege reiner Bedarf sind und auch dementsprechend behandelt wurden.
Aktenlochungen, Öffnungsmängel und auch Überfrankaturen sind hier häufig anzutreffen!
Bedarfsbelege aus der Sammlungsauflösung : " Sonderdienst NACHNAHME 1946-1948"
Sehr seltene, portogerechte Ortspostkarte per Nachnahme zum Gebühreneinzug für Grundbucheintragsänderungen, mit detaillierter Gebührenrechnung des Absenders auf der Kartenrückseite. Die ehemals oben anhängende Zahlkarte mit weiteren Rechnungsdetails ist wie üblich zur Einzahlung abgetrennt worden.
Orts- und Fernpostkarten per Nachnahme sind laut ArGe-Kontrollrat und GÖTZ-Bedarfsbriefekatalog "...nur dann sinnvoll, wenn sie gleichzeitig der Nachrichtenübermittlung mit entsprechend wechselnden Mittteilungen dient. Das findet sich z.B. beim Einzug von Vereinsbeiträgen.Hiervon sind nur einige wenige Karten erhalten geblieben." Beide bewerten solche Stücke mit LP (Liebhaberpreis)!
Hier also ein solch rares Stück!
Bitte bedenken Sie, dass Nachnahmebelege reiner Bedarf sind und auch dementsprechend behandelt wurden.
Aktenlochungen, Öffnungsmängel und auch Überfrankaturen sind hier häufig anzutreffen!
Ganzsache P951 mit Bedarfsspuren und Plattenfehler I "Ohne abschließendes Semikolon hinter "Postschließfachnummer" plus weiteren von mir entdeckten Plattenfehlern.
Damit muß es sich um eine neue, seltene Untertype des PF I handeln! Von etwa 800 Stück von mir untersuchten GS P951 hatten nur 2 diesen Plattenfehler! Ich denke da kann man schon von selten sprechen!!!
Zusätzliche Merkmale sind:
1.) Postleitzahlenkreis rechts beschädigt
2.) Kerbe rechts in senkrechter Linie, 7,5mm über dem Postleitzahlenkreis
3.) beschädigter Kopf des e von "oder"
4.) kleines Komma auf vierter punktierter Anschriftenlinie, 10,5 mm von links
5.) 3 winzige Punkte über "Stockwerk oder" und auf der Linie darüber
Seltener Massenaufbrauch der Kleinstwerte in 1946, auf exakt portogerecht frankierter Paketkarte mit kompletter Frankatur.
Der Karte liegt eine qualitativ hochwertige Farbkopie der Rückseite bei.
Aus der Auflösung einer philastelistischen Bibliothek plus Zubehör:
Briefekatalog Gesamtdeutschland noch in einem Band.
Gebrauchsspuren aber noch gute Erhaltung.
Die Ware kommt aus einem tierfreien Nichtraucherhaushalt.
Sehr seltene Portostufenrarität die in der "Belege-Bibel", dem GÖTZ-Bedarfsbriefkatalog mit "dürfte es kaum geben" notiert ist!
Und dass als Mehrfachfrankatur in besserer c - Farbe vom 08.04.48!
Der verwendete Ablieferungs-/Rückschein ist ebenfalls noch erhalten und zeigt das es sich um einen Brief der ersten Portostufe handeln muß, da bei höherem Gewicht dieses auf dem Ablieferungsschein hätte vermerkt werden müssen. Kaltenhausen ist Landzustellbereich und so macht das an Porto 160+60+60+24=304 also 3,04 RM für Eilboten-Landzustellung + Einschreiben + Rückschein + Briefporto. Der Brief ist demnach mit 4 Pfennig unterfrankiert, was selten vorkommt aber bei selten benutzen Portosätzen, den einen oder andern Postler schon mal überfordern konnte.
Dem Brief und dem Rückschein zu entnehmen ist weiterhin, dass der Brief nach 4 Tagen am 12.04. morgens um 8 Uhr in Plaue ankam, weiter nach Kaltenhausen befördert und am selben Tag noch gegen Bestätigung dort zugestellt wurde. Der Rückschein ging dann am 13.4. von Plaue wieder auf den Weg an den Absender Herrn P. und dieser erhielt ihn dann am 19.04. zurück.
Leichte Beförderungsmängel, sauber entfernte Rückscheinbefestigung, farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft sowie mit BPP-Befund
Portostufenspezialität mit Liebhaberwert!
Belege mit Gesicht, die kleine Geschichten erzählen!
Vorderseitig mit handschriftlichem Datumsvermerk "22./10."der Übergabe an den Empfänger.
Rückseitig mit seltenem Zwei-Zeilen-Stempel "Während der Bestellzeit nicht anzutreffen. Benachrichtigungszettel hinterlassen." 15/10 und Paraphe (Namenszeichen) des Zustellers.
Öffnungsmängel.