Belege

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Frühverwendung GS P961 BERLIN 18.2.48 + Nachporto!!

Fernpostkarte mit 2 Pfennig unterfrankiert und mit 2 Pfg. + 50% = 3 Pfg Nachgebühr belegt.
Diese reine Bedarfskarte ist auf den 18.2. datiert und wurde am 20.2. postalisch entwertet. Somit eine der frühesten Verwendungen der P961!
Im Michel-GS-Katalog ist als Erstausgabe der Febr. 1948 und von der ArGe die frühesten Daten um den 19.2.48 festgestellt.

Art.-Nr.: 23861
Lieferzeit: 1-2 Werktage
100,00 €
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Frühverwendung GS P961 Köln 18.2.48 !

Im Michel-GS-Katalog ist als Erstausgabe der Febr. 1948 und von der ArGe die frühesten Daten um den 19.2.48 festgestellt. Diese reine Bedarfskarte ist auf den 17.2. datiert und wurde am 18.2. postalisch entwertet. Somit eine der frühesten, wenn nicht die früheste Verwendungen der P961!

Art.-Nr.: 14317
Lieferzeit: 1-2 Werktage
120,00 €
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Frühverwendung Nr. 911 + 915 auf Einschreibe-Fernbrief Berlin - Güstrow 28.02.46

Seltene Frühverwendung der Nr. 911 und 915 in Einheiten auf portogerechtem Reco-Fernbrief 2. Gewichtsstufe aus Berlin engl. Zone, vom 28.2.46.
Einwandfreier Bedarf mit leichten Beförderungsspuren.

 

 

 

Art.-Nr.: 14246
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240,00 €
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Frühverwendung Nr. 913 EF auf Drucksache 1. Gewichtsstufe, WALDSESSEN 15.2.46

Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichsposttarifen berechnet, weniger als einen Monat verwendet werden konnten,
kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 23739
Lieferzeit: 1-2 Werktage
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Frühverwendung Nr. 913, 914 + 915 aus Rabenstein - Chemnitz 27.2.46

Portogerechter Fernbrief in einwandfreier Erhaltung, mit den drei seltenen Wertstufen 3, 4 und 5 Pfennig, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Art.-Nr.: 14247
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220,00 €
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Frühverwendung Nr. 914 + 917 Berlin - Hamburg 11.02.46

Portogerechter Bedarfsbrief mit der seltenen Nr. 914 und einem ebenfalls seltenen Oberrandstück der Nr. 917 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14248
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Frühverwendung Nr. 914 + 917 Bischleben - Erfurt 22.2.46

Portogerechter Fernbrief mit der seltenen Nr. 914 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14249
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180,00 €
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Frühverwendung Nr. 914 + AM Nr. 18 auf Ortsbrief Marburg 28.02.46!!! RRR

Sehr seltener, portogerechter Ortsbrief mit der Nr. 914 und Nr. 18 der AM-Post Ausgabe Deutscher Druck, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Dieser Brief wurde im Rundbrief 1 - 2016, der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946/48 e.V. im Beitrag " Die Immelen-Belege aus Marburg (Lahn) " detailliert, wie hier auszugsweise folgt beschrieben:

...Diesmal ist es ein Ortsbrief der ersten Gewichtsstufe bis 20 g. Hier musste der Absender auf eine Mischfrankatur zugreifen, denn der 8 Rpf Ziffern Wert war in Marburg wie in der gesamten PLG 16 Frankfurt am Main noch nicht vorhanden. Es gibt bisher keinen zweifelsfreien Februarbeleg mit diesem Wert aus dem PLG 16, nur ein stark philatelistischer total überfrankierter Beleg mit 9 verschiedenen Werten aus Camberg vom 22.2.46, den ich stark anzweifle bezüglich seiner Echtheit....Die aus der Not geborene Mischfrankatur der beiden gleichen Wertstufen 4 Rpf Ziffer und 4 Rpf AM-Post amerikanischer Druck ist erheblich seltener wie eine 8 Rpf Ziffern Einzelfrankatur auf einem Ortsbrief...Die beiden gezeigten Belege aus Marburg sind die beiden einzigen Belege mit dieser Mischfrankatur...Insgesamt gesehen wusste der Absender jedoch um die Seltenheit dieser gezeigten Frankaturen. Spätere Belege zeigen, das Herr Immelen ein Sammler gewesen ist, mit wohl gutem und reichen Sachverstand. Dass diese Belege nicht aus einem Bedarf heraus versendet worden sind, ist eindeutig. Trotzdem sind diese Belege sicherlich sammelwürdig, denn die Echtheit der Stempel konnte H.D. Schlegel BPP, nach Überprüfung bestätigen.
In einem Fakt irrt der Autor allerdings! Es handelt sich bei seinem Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 2 amerikanischer Druck und bei dem hier angebotenen Beleg um eine
Mischrankatur mit AM-Post Nr. 18 deutscher Druck.
Beide Belege sind somit Unikate!


Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Art.-Nr.: 20881
Lieferzeit: 1-2 Werktage
250,00 €
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Frühverwendung Nr. 914, 915, 916 + 917 mit SBZ Nr. 47G auf Einschreibe-Ortsbrief Dresden 26.02.46!

Portogerechter Reco-Ortsbrief mit 4 Ziffernwerten plus einer Postmeistertrennung Nr. 47G (Loschwitz), aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Es ist zwar ein Kempe-Brief aber in der Form dennoch selten und ohne Zweifel echt! Mit Prüfgarantie!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Art.-Nr.: 20874
Lieferzeit: 1-2 Werktage
80,00 €
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Frühverwendung Nr. 915 auf Fernbrief Chemnitz - Oberdorla 27.02.46! Kurios!

Kurioser Fernbrief aus Ost-Sachsen, mit der seltenen Nr. 915 im waagerechten Paar, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Der Brief ist zusätzlich mit einer 3 Pfennig-Marke aus Ost-Sachsen frankiert, da die ehemalige OPD Chemnitz seit Dezember 1945 / Januar 46  zu Ost-Sachsen gehörte. und war damit eigentlich mit 1 Pfennig überfrankiert. Zu der Zeit war dies aber gar nicht anders möglich, da in ganz Ost-Sachsen keine Marken der Wertstufen 1 oder 2 Pfennig verausgabt waren! Der Ziffern-Wert zu 1 Pfennig (Nr. 911) war selbst in der Chemnitz nächstgelegenen OPD Leipzig frühestens am 25.2.46 verfügbar und der Ziffern-Wert zu 2 Pfennig (Nr. 912) hatte erst Mitte April seinen Erstverkaufstag.

Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14251
Lieferzeit: 1-2 Werktage
120,00 €
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Frühverwendung Nr. 915 auf Fernbrief Halle - Erfurt 18.2.46 !!!

Absolut früheste Verwendung der Nr. 915 in der SBZ OPD Halle, auf portogerechem Amtsfernbrief der kurzen, ersten Portoperiode bis 28.2.46 in einwandfreier Erhaltung und klarem Maschinendurchlaufstempel!
Die nächste Datierung für die OPD Halle ist der 28.2.46. Hier also noch 10 Tage früher!!! Ein Liebhaberstück für die große Sammlung!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 20869
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240,00 €
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Frühverwendung Nr. 916 + 928 auf Einschreibe-Fernbrief Gadebusch - Süderlügum 18.02.46

Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit senkrechtem Paar der Nr. 916 und Nr. 928 und recht frühem Datum aus Mecklenburg, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 20882
Lieferzeit: 1-2 Werktage
140,00 €
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Frühverwendung Nr. 916 + AM-Post, Teilbarfrankatur Fürth - Lindau 22.02.46 !!!RRR

Enorm seltene portogerechte Teilbar-Frankatur mit Ziffern (6+5+1) auf Firmenfernbrief aus der Februarperiode, vom 22.2.46.
Meines Wisses bisher einmalig und somit vermutlich ein Unikat!
Brief in guter Erhaltung mit typischen Beförderungsspuren und leider mittig gefaltet.

Art.-Nr.: 14572
Lieferzeit: 1-2 Werktage
200,00 €
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Frühverwendung Nr. 916 als EF m. Altstempel Altbach - Rottenburg 26.02.46 + Zensur

Portogerechte Postkarte mit altwürttembergischen Einkreisstempel, amerikanischen Zensurstempel der Zensurstelle in Esslingen und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14253
Lieferzeit: 1-2 Werktage
70,00 €
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Frühverwendung Nr. 916 auf Wendelstein-AK von Brannenburg - Eggenfelden 26.02.46 + Zensur A-1b

Portogerechte und stimmungsvolle Ansichtskarte mit amerikanischem Zensurstempel der Zensurstelle in München, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 20884
Lieferzeit: 1-2 Werktage
30,00 €
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Frühverwendung Nr. 916 MeF Kassel - Reinbeck 20.02.46

Portogerechter Fernbrief mit waagerechtem Paar der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14256
Lieferzeit: 1-2 Werktage
36,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 916 MeF München / Allach - Sennfeld 21.02.46

Portogerechter Fernbrief mit Mehrfachfrankatur der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14255
Lieferzeit: 1-2 Werktage
36,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 916 MeF Nürnberg - Weigenheim 23.02.46

Portogerechter Fernbrief mit Mehrfachfrankatur der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14254
Lieferzeit: 1-2 Werktage
36,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 916 mit PF F17 auf Einschreibe-Fernbrief Bad Reichenhall - Weiden 27.2.46 mit Not-R-Zettel!!

Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit waagerechtem Paar der Nr. 916 mit dem Plattenfehler F17 "Kerbe im linken Rand oben", aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 14257
Lieferzeit: 1-2 Werktage
70,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 916 Türkenfeld - Berlin 28.02.46 mit amerik. Zensur A-1b/A-101b München

Portogerechter Fernbrief mit der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Art.-Nr.: 20877
Lieferzeit: 1-2 Werktage
20,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 916 Türkenfeld - München - Berlin 21.02.46 mit Abholvermerk + amerik. Zensur A-20 München

Portogerechter Fernbrief mit der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Zusätzlich mit ungewöhnlichem Benachrichtungsvermerk des Zustellers "Bitte zwei Einschreibesendungen abholen" Namensparaphe  und Datum 4./3.

Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Art.-Nr.: 20878
Lieferzeit: 1-2 Werktage
30,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 917 auf Einschreibe-Fernbrief Berlin - Köln 23.02.46 !

Portogerechter Einschreibe-Fernbrief der zweiten Gewichtsstufe mit der Nr. 917, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 20880
Lieferzeit: 1-2 Werktage
85,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 919 auf Einschreibebrief Herborn - Blankenburg 16.2.46

Portogerechter Einschreibe-Fernbrief, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post - SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 20879
Lieferzeit: 1-2 Werktage
80,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung Nr. 919 EF Dresden - Leipzig 28.02.46

Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Art.-Nr.: 14571
Lieferzeit: 1-2 Werktage
20,00 €
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