Mit seltenem Versandstellenstempel vom Letztag dem 10.07.48
Garantiert echt! Mit Prüfgarantie,
Mit seltenem Versandstellenstempel vom Letztag dem 10.07.48
Garantiert echt! Mit Prüfgarantie,
Mit seltenem Versandstellenstempel vom Letztag dem 10.07.48
Garantiert echt! Mit Prüfgarantie,
Bisher im Michel in der Kombination, Anordnung der Wertstempel und mit DV nicht gelistete und unbekannte Privat-GS der Köpfe-Serie mit prägnantem Plattenfehler auf der Stirn des Gerhart Hauptmann beim 6 Pfg-Wert!
Die Druckvermerknummer folgt denen der amtlichen Ausgaben der DEUTSCHEN WERTPAPIER DRUCKEREI VEB.
Besonders ist noch, das die Wertstempelprägung sehr stark und selbst auf der Rückklappe noch deutlich zu sehen ist!
Bis auf einen kleinen Wasserfleck in der Ecke oben links ist die Erhaltung sehr gut.
Im Michel noch stark unterbewertete HAN-Rarität!
Einwandfreie Luxuserhaltung aus der Auflösung einer TOP-Spezialsammlung 182-197.
Nicht angetrennt, nicht vorgefaltet!
Rückseitiig postalisch vermerkter, erfolgloser erster Zustellversuch und stenographisch weiter beschriftet.
Sauber unterlegte Öffnungsmängel,
Sehr seltene, portogerechte Mehrfachfrankatur zu neuem Portosatz. Jetzt auch in der SBZ wie im Westen, 20 Pfg je 500,- RM. Gebühren = 20 Pfg. für 500,-RM-Versicherung + 100 Pfg. Behandlungsgebühr + 48 Pfg. Briefporto 2.GS = 168 Pfg.
Stabiler Brief mit leichter Mittelfaltung. Erhaltung sehr gut.
Zustellungsurkunde-Fernbrief 1.GSt mit reiner Arbeitermaschinenaufdruck-Frankatur.
Zustellungsurkunde-Fernbrief 1.GSt MiF Ziffernmaschinenaufdruck / Köpfe I
Seltene Farbe in portogerechter Mischfrankatur vom 20.3.46, mit Ankunftsstempel. Die Karte ist in vielfacher Hinsicht wertvoll.
Zum einen die gute Nr. 914b, dann der 4er-Block Nr. 921 und die bessere Verwendung als eingeschrieben Postkarte plus dem seltenen Landpost-Aufgabestempel "Zella über Dermbach (Rhön)".
Die Karte ist sicherlich unter Philatelisten versendet worden, da kein Text auf der Rückseite.
Am 30.7.46 wurde die Kartenrückseite dann als Vorlage für den kompletten Markensatz von Thüringen verwendet und mit dem bei Richter/Griese als "selten vorkommend" eingestuften und nur wenige Monate wiederverwendetem DR-Altstempel aus Kaltennordheim abgestempelt. Darunter auch noch Marken in besseren Typen (u.a. 97ax und 99 B ya) mit einem Katalogwert von nochmals 120,- €.
Farbbestimmt und befundet ArGe, sowie die Thüringen Werte geprüft Ströh BPP.
Ecke mit sehr seltenem und gesuchten Versandstellenstempel! Herrlich und so gut wie nicht vorhanden!
Ecke mit sehr seltenem und gesuchten Versandstellenstempel! Herrlich und so gut wie nicht vorhanden!
Sehr seltene Vignette "Berühmte Greizer - Otto Benndorf / Archäologe"auf Firmenfensterbriref aus Greiz in der Sowjetischen Besatzungszone 1946 mit MeF der Nr. 917.
Hab ich ehrlich gesagt noch nie gesehen!
Eine entsprechend bedruckte und geprägte Korrespondenzkarte der französische Militärregierung von Groß-Berlin, Abteilung PTT (Post, Telegraphie und Telefonie ). Vermutlich aus 1947.
In Miniatur aufgedruckt die wohl zu der Zeit in Berlin gültigen Postwertzeichen. Die 10-Pfennig Ziffer (Nr. 918) ist als sehr detailgenauer Prägedruck aufgebracht. Ungebraucht und sehr gut erhalten.
Deutlich seltenere Farbe grün des Zensurstempels B-5 Berlin.
Bei Riemer steht zwar "neben violett häufig grün..", tatsächlich sind B-5 Berlin mit grünem Stempel aber kaum mehr zu finden!
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Seltene Kennzeichnung des Postamtes Dresden A 24, mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag nebst Datum, für die der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe, auf Bedarfsbrief .
Diese Maßnahme kam nur von Juli-Oktober 1946 vor und ist entsprechend selten!
Seltene Kennzeichnung des Postamtes Dresden A 24, mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag nebst Datum, für die der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe auf einwandfreiem Bedarfsbrief mit Einlieferungsschein.
Diese Maßnahme kam nur von Juli-Oktober 1946 vor und ist entsprechend selten!
Seltene Kennzeichnung des Postamtes Dresden A 24, mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag nebst Datum, für die der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe.
Diese Maßnahme kam nur von Juli-Oktober 1946 vor und ist entsprechend selten!