Top erhalten mit seltenem DR- Maschinenstempel "Düren (Rheinland) *1* " vom 31.12.1917 ohne Punkt nach Tagesangabe.
Französische Grußkarte teils golden coloriert, top erhalten, rückseitig wenig beschriftet.
Philatelistisch inspiriert aber eine sonst vermutlich nicht existente, portogerechte Dienste-Kombination die vermutlich einmalig ist und als Mehrfachfrankatur ganz sicher!
Für postlagernd gerichtete Sendungen musste nach der ADA die Postlagergebühr im vorraus entrichtet werden.
Ortskarte + Einschreiben + Postlagergebühr 10 + 60 + 20 = 90 Pfg.
Mit Ankuftsstempel und Einlieferungsschein.
Hervorragende Erhaltung!
Sehr seltene Destination!
Mit Ankunftstempel.
Hervorragende Erhaltung.
Ansichtkarte von Jena in eine sehr seltene Destination!
Hervorragende Erhaltung.
Wenn einer eine Reise tut...
Auf der Hinfahrt von Hamburg nach New York, in New York an Bord der HANSA aufgegebene und mit dem Schiffspostempel abgestempelte, portogerechte Einzelfrankatur der DR Nr. 623 auf Ansichtskarte des Schiffes.
Interessant ist auch der Inhalt des Schriftwechsels über "...7 Tage Sturm und Not " usw.
...fährt er meist auch zurück.
Eine ähnliche Karte des Absenders von der Rückreise mit der NEW YORK finden Sie unter den anderen Belegen.
Wenn einer eine Reise tut...
Auf der Rückfahrt von New York nach Hamburg, in Cherbourg / Normandie an Bord der New York aufgegebene und mit dem Schiffspostempel abgestempelte, portogerechte Einzelfrankatur der DR Nr. 623 auf Ansichtskarte des Schiffes.
...fährt er meist auch zurück.
Eine ähnliche Karte des Absenders von der Hinreise mit der HANSA finden Sie unter den anderen Belegen.
Brigg und einige kleine Rah-Segler bei Vollmond.
b-Farbe mit Prüfgarantie
Ansichtskarte der "Laube" in der 1. Klasse des Großdampfers HAMBURG der Hamburg-Amerika-Linie, im Jahr 1926 nach München gelaufen.
Feldpostkarte mit blauem Briefstempel der Kaiserlichen Marine und Ortsstempel Wilhelmshaven.
Immer mit zur Schiffsbewaffnung gehörend zwei Aufklärungskatapultflugzeuge >Heinkel He 60< an Bord und auf dieser AK auch gut zu sehen.
ungebraucht
Seltene AK des Wehrmachts-Linienschiffes "Schlesien" mit sehr ungewöhnlicher Empfängeranschrift bzw. Zustellwunsch "An Herrn..., Leichlingen, Donnerstag Abend auf der Kegelbahn des Restaurant Kahs / am Dahnhof".
Ob der Postbote tatsächlich am Donnerstagabend den Brief auf der Kegelbahn zugestellt hat, ist allerdings nicht überliefert! Sauberer Stempel "Borkum (Nordseebad) a, 18.2.36!
1. Technische Daten der SCHLESIEN
- Stapellauf: 28. Mai 1906
- Indienststellung: 5. Mai 1908
- Verbleib: abgewrackt 1949 - 1956
- Werft: Schichau-Werft Danzig
- Hauptbewaffnung: 4 x 28 cm - 12 x 15 cm (später 6 x 10,5 cm)
- Baukosten: 25 Millionen Goldmark
- Besatzungsstärke: ca. 800 Mann
14.400 ts - 127,6 m lang - 22,2 m breit - 19,1 Knoten
2. Werdegang
Das Linienschiff »Schlesien« nahm bereits an der Skagerrakschlacht am 31. Mai 1916 teil. Von 1918 bis 1939 diente das Schiff als Kadettenschulschiff. Beim Kriegsausbruch gegen Polen nahm das Schiff am Kampf gegen die Halbinsel Hela teil. Nach der Teilnahme am Unternehmen "Weserübung" diente das Schiff von 1940 bis 1944 als Eisbrecher, Wohnschiff und Sicherungsschiff für Minenleger. Im April 1945 verließ die »Schlesien« Gotenhafen mit rund 1.000 Verwundeten an Bord, um nach Swinemünde zu verlegen. Dabei erlitt das Schiff am 3. Mai vor Swinemünde einen Minentreffer und mußte auf Grund gesetzt werden. Einen Tag später wurde das Schiff gegen 16.00 Uhr gesprengt. Zwischen 1949 und 1956 wurde das Schiff abgewrackt.