Portogerechte und stimmungsvolle Ansichtskarte mit amerikanischem Zensurstempel der Zensurstelle in München, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Mit seltenem Not-R-Zettel. Beide Marken mit Fremdkleber befestigt, da auch die Stephan-Sondermarke bereits einmal auf Papier haftete.
Einwandfreie Erhaltung!
Am 27.5.20 ,mit senkrechtem 3er.Streifen 10 Pfg. Germania, von Berlin nach Minden gelaufene Ansichtskarte von Berlin Unter den Linden mit dem Cafe Kranzler und Sarotti.
1898 von Wendelsheim nach Görlitz gelaufen. Mit zwei sehr sauberen Stempelabschlägen auf EF 5 Pfg. Krone/Adler.
gelaufen, rückseitig leicht dünne Stelle durch abgerissene Marke.
Mit sehr sauberem DR-Stegstempel ohne Schraffur, Köln-Mühlheim 1f
Colorierte Briefbeilage eines Ostergrußes der emigrierten Tante aus Großbritanien. Zum Aufklappen. Wirklich hübsch und ungewöhnlich!