Seltene geklebte Papierbahn der Nr. 916 ohne den üblichen Kontrollstrich!
Die Markeneinheit hat leider, besonders an der vermutlich noch leicht frischen Klebestelle, am darunter liegenden Bogen festgehangen.
Sehr wahrscheinlich ist das bereits bei der Markenproduktion passiert.
Dennoch ein sehr sammelwürdiges Objekt!
Mit Plattenfehler F06.1 "Winziger Punkt in der rechten, oberen Markenbildecke" aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler F15 "Weißer Strich unten vor POST." sowie ORF5.2 "Kopf der 3 oben beschädigt.", aus einer Teilauflage.
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Mit Plattenfehler "Kleiner Punkt bzw. Strich über der 6.", aus einer Teilauflage.
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Mit sehr seltenem Plattenfehler "Kerbe unten im Oval unter EN von PFENNIG.", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Seitenrandpaar aus dem Plattendruck, bei dem die rechte Marke links eine senkrechte Spur von einer Verflüssigung der Farbe hat. Vermutlich nicht grundlich genug entferntes Reinigungsmittel.
Liebhaberstück und Unikat!!!
Teilgezähnte Unterrand-Einheit der Nr. 916 in postfrischer Qualität!
Dieses Stück ist literaturbekannt (siehe Auszug) und zeigt neben der im Michel-Spezial notierten Abarten "Ul = links ungezähnt" auch die noch nicht im Michel aufgeführten Abarten "Ur = rechts ungezähnt" und "Udr = dreiseitig ungezähnt, (Marke unten links)" auf!
In die hier angefügte Literaturkopie habe ich einmal den Verlauf der Teilzähnung innerhalb der Einheit markiert. Die geraden roten Linien zeigen die komplett ungezähnten Bereiche, die roten Wellenlinien die Stellen an denen die Zähnungsnadeln das Papier noch berührt aber nicht durchstoßen haben. Diese Fakten zeigen die Exklusivität dieser wunderbaren Einheit mehr als deutlich!
Eine weitere Chance zum Kauf eines solchen Ausstellungsstückes kommt sicher so schnell nicht wieder!
Eine minimale Falzspur im Unterrand ist noch zu erwähnen.
Mit deutlich nach oben versetztem Markenbild, wobei die Zähnung bis ins Markenbild reicht.
Abgebrochen Zähnungsnadel im Oberrand "2,40" RM. Im Walzendruck selten vorkommend!
Mit deutlich nach unten versetztem Markenbild, wobei die Zähnung bis ins Markenbild reicht.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Doppelt signiert ArGe Bernhöft.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Doppelt signiert ArGe Bernhöft.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In extremer Form mit kaum vorhandenem Durchstich der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Sehr selten!!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Abgebrochene Zähnungsnadel genau im Zähnungskreuz der Einheit. Im Walzendruck selten vorkommend!
Sehr dekorative und anschauliche Einheit!
Abgebrochene Zähnungsnadel in der senkrechten Zähnung des unteren Markenpaares. Im Walzendruck selten vorkommend!
Sehr dekorative und anschauliche Einheit!
UR-Lötpaar mit links schmaleren und rechts dickeren Strichen.
Sogenannte Lötpaare findet man hin und wieder, wenn beim Setzen der Druckplatte z.B. unterschiedliche Ober- oder Unterrandzählertypen verwendet wurden.
Solche Paare kommen nur oben oder unten in der Mitte, auf den Feldern 5 + 6 oder 95 + 96 vor.
Waggerechtes Paar aus dem Plattendruck, bei dem beim Druck versehentlich zwei unbedruckte Druckbögen aneinanderhafteten, wodurch der untere, ebenfalls gummierte Bogen nur einen Blinddruck erhielt.
Ganz großere, vergessene Rarität mit einem Befund vom Altmeister, aus der Zeit als die Arbeitsgemeinschaft Kontrollrat sich gerade erst gegründet hatte und viele heutige Abarten nicht bekannt und erst recht nicht im Michel standen.
Die Befund-Beschreibung "...deutliche Haftspuren" ist allerdings etwas missverständlich. Das obere, bedruckte Markenpaar zeigt 3 kleine Punkte im Gummi, an denen das untere Markenpar haftete. Ansonsten ist bis auf ganz minimalen Papierflaum alles bestens. Die Prägung des unteren Markenpaares steht dem des oberen, bedruckten in Punkto Markenbildprägung in nichts nach und ist deutlich. Siehe Bilder!
Farblich noch ungeprüft aber nach meiner Einschätzung eindeutig c-Farbe!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Sehr seltene und noch völlig unterschätzte HAN!!!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben