Abgebrochen Zähnungsnadeln sind im Walzendruck selten vorkommend!
Liebhaberstück und Unikat!!!
Großes Bogenteil aus dem "Blinddruckbogen" der Nr. 916 in postfrischer Qualität!
Bereits 12 einzelne Blinddruckmarken haben einen Katalogwert von 6600,- €!
Eine weitere Chance zum Kauf eines solchen Museums- und Ausstellungsstückes kommt sicher nicht wieder!
Diese Abart ist dadurch entstanden, dass beim Anlaufen der Druckmaschiene noch nicht genügend Druckfarbe auf der Druckplatte vorhanden war.
Durch die fehlende Farbgebung ist bei den oberen 12 Marken nur das Druckrelief sichtbar.
Zusätzlich weist dieses Stück den fast kompletten Kontrollstempel "FEHLDRUCK, Briefmarken-Randdruck" der ehemaligen Staatsdruckerei auf.
Minimale und kaum sichtbare Haftspuren im Bogenrand sind noch zu erwähnen.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shop-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. In schwacher Ausführung!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shop-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Mit Oberrandplattenfehler "Komma unten abgeschliffen", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Oberrandplattenfehler "Kopf der 2 vorne abgeschliffen", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Oberrandplattenfehler "Kopf der 3 oben beschädigt.", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Oberrandplattenfehler "Kopf der 3 oben beschädigt.", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Nr. 916 mit Ruffzähnung ist sehr selten!!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Seltene geklebte Papierbahn der Nr. 916 ohne den üblichen Kontrollstrich!
Die Markeneinheit hat leider, besonders an der vermutlich noch leicht frischen Klebestelle, am darunter liegenden Bogen festgehangen.
Sehr wahrscheinlich ist das bereits bei der Markenproduktion passiert.
Dennoch ein sehr sammelwürdiges Objekt!
Mit Plattenfehler F06.1 "Winziger Punkt in der rechten, oberen Markenbildecke" aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler F15 "Weißer Strich unten vor POST." sowie ORF5.2 "Kopf der 3 oben beschädigt.", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler "Kleiner Punkt bzw. Strich über der 6.", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit sehr seltenem Plattenfehler "Kerbe unten im Oval unter EN von PFENNIG.", aus einer Teilauflage.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 916, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Seitenrandpaar aus dem Plattendruck, bei dem die rechte Marke links eine senkrechte Spur von einer Verflüssigung der Farbe hat. Vermutlich nicht grundlich genug entferntes Reinigungsmittel.
Liebhaberstück und Unikat!!!
Teilgezähnte Unterrand-Einheit der Nr. 916 in postfrischer Qualität!
Dieses Stück ist literaturbekannt (siehe Auszug) und zeigt neben der im Michel-Spezial notierten Abarten "Ul = links ungezähnt" auch die noch nicht im Michel aufgeführten Abarten "Ur = rechts ungezähnt" und "Udr = dreiseitig ungezähnt, (Marke unten links)" auf!
In die hier angefügte Literaturkopie habe ich einmal den Verlauf der Teilzähnung innerhalb der Einheit markiert. Die geraden roten Linien zeigen die komplett ungezähnten Bereiche, die roten Wellenlinien die Stellen an denen die Zähnungsnadeln das Papier noch berührt aber nicht durchstoßen haben. Diese Fakten zeigen die Exklusivität dieser wunderbaren Einheit mehr als deutlich!
Eine weitere Chance zum Kauf eines solchen Ausstellungsstückes kommt sicher so schnell nicht wieder!
Eine minimale Falzspur im Unterrand ist noch zu erwähnen.
Mit deutlich nach oben versetztem Markenbild, wobei die Zähnung bis ins Markenbild reicht.
Abgebrochen Zähnungsnadel im Oberrand "2,40" RM. Im Walzendruck selten vorkommend!
Mit deutlich nach unten versetztem Markenbild, wobei die Zähnung bis ins Markenbild reicht.
Mit zusätzlichem Strich im Walzenoberrand.
Solche Striche können unterschiedlich groß sein und sind Befestigungskeile der Druckplatten, die sich beim Druck gelöst haben und dadurch mitgedruckt wurden.
Sowas kam selten vor und ist wesentlich seltener als selbst ich noch vor ein paar Jahren angenommen hatte!
Siehe hierzu auch meinen Beitrag im Shop-Bereich Forschung, im PDF "Die Plattenfehler der Nr. 912", unterhalb der Ausarbeitung.