Die normale Farbe der Nr. 961 ist ein recht leuchtendes Rot. Der braunrote Farbton ist wesentlich seltener und deutlich unterschiedlich!
Die normale Farbe der Nr. 961 ist ein recht leuchtendes Rot. Der braunrote Farbton ist wesentlich seltener und deutlich unterschiedlich!
Linke Seite mit ausgefallenem 7. Zähnungsloch von oben. Typisches Merkmal einer Teilauflage aus den Bögen mit dem PF I " Ast am Taubenflügel".
Die normale Farbe der Nr. 961 ist ein recht leuchtendes Rot. Der braunrote Farbton ist wesentlich seltener und deutlich unterschiedlich!
Taubenwerte (Stichtiefdruck) mit Abklatsch sind äußerst selten!
In der Mitte mit ausgefallenem 7. Zähnungsloch von oben. Typisches Merkmal einer Teilauflage aus den Bögen mit dem PF I " Ast am Taubenflügel".
Rechte Seite je mit ausgefallenem 7. Zähnungsloch von oben. Typisches Merkmal einer Teilauflage aus den Bögen mit dem PF I " Ast am Taubenflügel".
Hochinteressant da rückseitig im Seitenrand zusätzlicher Abklatsch der Plattennummer 1 neben der 3.
Verlängerte Marke / breiter Zahn unten. Selten zu finden!
Verlängerte Marke / breiter Zahn unten. Selten zu finden!
Verlängerte Marke / breiter Zahn unten. Selten zu finden!
Extrem seltene Marke ohnen Wasserzeichen. Einwandfrei mit Befund Schlegel und zusätzlich ist die Marke nochmal tiefstsigniert Schlegel BPP.
Im Befund die untere Marke. Die obere Marke hatte Zahnverkürzungen.
Ein Ausnahmestück für jede Sammlung!
Zur Währungsreform West ansich schon wirklich sehr seltene Verwendung "Einschreibe-Eilboten-Fernbrief" ! Darauf aber eine Frankatur die es in mehrfacher Hinsicht in sich hat.
Drei (!) mal die gute Nr. 962, dann noch die gestempelt seltene Nr. 969b und die vier Marken Nr. 948 weisen je zweimal den Plattenfehler PM2 und PM3, sowie eine Marke zusätzlich den seltenen PF F7.1 auf.
Reiner Bedarfsbeleg in einwandfreier Erhaltung mit Ankunftstempel.
Farbbstimmt und befundet ArGe. Natürlich mit Echtheits und Prüfgarantie!
Ein Ausnahmestück für jede Sammlung!
Zur Währungsreform West ansich schon wirklich sehr seltene Verwendung "Einschreibe-Eilboten-Fernbrief" ! Darauf aber eine Frankatur die es in mehrfacher Hinsicht in sich hat.
Drei (!) mal die gute Nr. 962, dann noch die gestempelt seltene Nr. 969b und die vier Marken Nr. 948 weisen je zweimal den Plattenfehler PM2 und PM3, sowie eine Marke zusätzlich den seltenen PF F7.1 auf.
Reiner Bedarfsbeleg in einwandfreier Erhaltung mit Ankunftstempel.
Farbbstimmt und befundet ArGe. Natürlich mit Echtheits und Prüfgarantie!
Wischfehler in den Markenbildern und deutlicher Farbstrich im Seitenrand.
Nur wenige Stücke lieferbar da nur im Teil eines Bogens vorhanden.
Nur wenige Stücke lieferbar da nur im Teil eines Bogens vorhanden.
Nur wenige Stücke lieferbar da nur im Teil eines Bogens vorhanden.
Produktionsbedingt mit großem, schwarzen Fremdkörper im Gummi. In der Größenordnung äußerst selten!
Extrem seltener und starker Vollabklatsch auf der 5 Mark Taube!
Einzelstück!
Abklatsche auf der zweiten Kontrollratsausgabe Arbeiter/Taube sind durchweg sehr selten!
Sehr, sehr seltene Abart aus Sammlungsauflösung! Im neu erschienenen ArGe-Handbuchteil als "ganz große Seltenheit" mit 500,- € bewertet.
Produktionsbedingt leichte Papierquetschfältchen im Seitenrand.
Durch falsch eingesetzte Plattennummer im nicht durchgezähnten Oberrand entstanden. Normalerweise wurde die Plattennummer bei den Tauben-Werten, immer in die die Mitte eines senkrechten Druckplattenpaares eingesetzt: Dadurch findet sich die Nummer, je nachdem wie das Bogenpaar auseinandergeschnitten wurde, im Unterrand des Oberbogens oder im durchgezähnten Oberrand des Unterbogens. Bei dieser Abart wurde die Nummer vom Drucker versehentlich im Oberrand der oberen Druckplatte eingesetzt. Diese Variante ist mir nur bei der Nr.962 und in zwei Stücken der Nr.961 bekannt.
Rauher Seitenrand da vom unbeschnittenen Papierbahnrand. Selten, da der Papierbahnrand normalerweise vor dem Druck sauber beschnitten wurde!