Gestempelt und dann noch mit höher zu bewertendem, bisher im Michel nicht gelisteten Tagesstempel extrem selten!
Echt und absolut einwandfrei!!!
Leider muss ich die missverständliche und unkorrekte Detailbeschreibung im Attest von Herrn Schlegel korrigieren.
Die Maße sind genau in der im Michel angegebenen Größe und nicht "im Toleranzbereich"!
Auch ist nicht der erste Druckdurchgang der roten Farbe verschoben, sondern der Zweite, der in blau und grün zusammen erfolgte, ist höher und weiter rechts plaziert.
Seltene c-Farbe, einwandfreie Erhaltung, keine Büge, doppelt tiefstsigniert Schlegel D. BPP
Extrem seltene Plattennumer 1 in einwandfrei postfrischer Luxuserhaltung!
Siehe auch in der Rubrik FORSCHUNG die Veröffentlichung im ArGe-Rundbrief, welche einfach als PDF abrufbar ist.
Nicht angetrennt, nicht vorgefaltet!
Es sind nur zwei komplette, postfrische Plattennummerneinheiten bekannt!
Ungemein seltene Zählnummer der OPD Braunschweig (Druckhaus Burda), in einwandfreier Erhaltung und Vollstempel KÖLN auf Bedarfsbrief mit Öffnungsmängeln.
Mit einem Katalogwert von 2500,- € meines Erachtens immer noch unterbewertet.
Neue Farbe Nr. 58II b einwandfrei postfrisch, bestens gezähnt mit ArGe-Bildbefund Bernhöft!
Garantiert echt, mit BPP Prüfgarantie!
Die Farbforschung der ArGe Kontrollrat zu den Ziffer-Überdrucken Bizone Nr. 52-68 ist nun abgeschlossen!
Trotz einer umfangreichen Menge von uns zur Farbprüfung vorgelegter Stücke, waren darunter nur ein paar wenige Marken der besseren neuen Farben. Festzuhalten ist, dass jetzt selbst über ein Jahr nach Prüfbeginn dieser Werte, deutschlandweit erst sehr wenige Einzelstücke überhaupt angeboten wurden. Das sagt schon einiges zur tatsächlichen Seltenheit dieser Stücke aus! Die derzeitigen Katalogpreise sind laut Michel nur Startpreise die sich durch "das Marktgeschehen" mit der Zeit selber bilden sollen bzw. die Michel-Redaktion hat bisherige Unternummern einfach nur gestrichen und die alten Preisnotierungen beibehalten. ( So einfach gehts natürlich auch :) Nur, ohne vorhandene Marken auch kein "Marktgeschehen"! Am besten gleich zugreifen, wenn von diesen Werten etwas angeboten wird!!!
Alle angebotenen Stücke lagen zur Farbforschung bei Herrn Bernhöft und wurden vorher von Herrn D. Schlegel auf Echtheit des Aufdruckes überprüft, um sicherzustellen das nur echte Aufdrucke zur Forschung und Vermessung der Farben verwendet werden. Falschaufdrucke wurden von Herrn Schlegel entsprechend mit "falsch" signiert. Demzufolge sind alle angebotenen Aufdrucke zweifelsfrei echt und ich gebe natürlich auch auf alle Stücke Echtheits- und Nachprüfgarantie auf die Aufdrucke.
Neue Farbe Nr. 58 II b einwandfrei postfrisch, bestens gezähnt mit ArGe-Bildbefund Bernhöft!
Garantiert echt, mit BPP Prüfgarantie!
Die Farbforschung der ArGe Kontrollrat zu den Ziffer-Überdrucken Bizone Nr. 52-68 ist nun abgeschlossen!
Trotz einer umfangreichen Menge von uns zur Farbprüfung vorgelegter Stücke, waren darunter nur ein paar wenige Marken der besseren neuen Farben. Festzuhalten ist, dass jetzt selbst über ein Jahr nach Prüfbeginn dieser Werte, deutschlandweit erst sehr wenige Einzelstücke überhaupt angeboten wurden. Das sagt schon einiges zur tatsächlichen Seltenheit dieser Stücke aus! Die derzeitigen Katalogpreise sind laut Michel nur Startpreise die sich durch "das Marktgeschehen" mit der Zeit selber bilden sollen bzw. die Michel-Redaktion hat bisherige Unternummern einfach nur gestrichen und die alten Preisnotierungen beibehalten. ( So einfach gehts natürlich auch :) Nur, ohne vorhandene Marken auch kein "Marktgeschehen"! Am besten gleich zugreifen, wenn von diesen Werten etwas angeboten wird!!!
Alle angebotenen Stücke lagen zur Farbforschung bei Herrn Bernhöft und wurden vorher von Herrn D. Schlegel auf Echtheit des Aufdruckes überprüft, um sicherzustellen das nur echte Aufdrucke zur Forschung und Vermessung der Farben verwendet werden. Falschaufdrucke wurden von Herrn Schlegel entsprechend mit "falsch" signiert. Demzufolge sind alle angebotenen Aufdrucke zweifelsfrei echt und ich gebe natürlich auch auf alle Stücke Echtheits- und Nachprüfgarantie auf die Aufdrucke.
Neue Farbe Nr. 58 II b Oberrandstück einwandfrei postfrisch, bestens gezähnt mit ArGe-Bildbefund Bernhöft!
Garantiert echt, mit BPP Prüfgarantie!
Die Farbforschung der ArGe Kontrollrat zu den Ziffer-Überdrucken Bizone Nr. 52-68 ist nun abgeschlossen!
Trotz einer umfangreichen Menge von uns zur Farbprüfung vorgelegter Stücke, waren darunter nur ein paar wenige Marken der besseren neuen Farben. Festzuhalten ist, dass jetzt selbst über ein Jahr nach Prüfbeginn dieser Werte, deutschlandweit erst sehr wenige Einzelstücke überhaupt angeboten wurden. Das sagt schon einiges zur tatsächlichen Seltenheit dieser Stücke aus! Die derzeitigen Katalogpreise sind laut Michel nur Startpreise die sich durch "das Marktgeschehen" mit der Zeit selber bilden sollen bzw. die Michel-Redaktion hat bisherige Unternummern einfach nur gestrichen und die alten Preisnotierungen beibehalten. ( So einfach gehts natürlich auch :) Nur, ohne vorhandene Marken auch kein "Marktgeschehen"! Am besten gleich zugreifen, wenn von diesen Werten etwas angeboten wird!!!
Alle angebotenen Stücke lagen zur Farbforschung bei Herrn Bernhöft und wurden vorher von Herrn D. Schlegel auf Echtheit des Aufdruckes überprüft, um sicherzustellen das nur echte Aufdrucke zur Forschung und Vermessung der Farben verwendet werden. Falschaufdrucke wurden von Herrn Schlegel entsprechend mit "falsch" signiert. Demzufolge sind alle angebotenen Aufdrucke zweifelsfrei echt und ich gebe natürlich auch auf alle Stücke Echtheits- und Nachprüfgarantie auf die Aufdrucke.
Die Katalogpreise für die Serie Nr. 52 bis 68 sind in Variante I und II absurd niedrig und stehen in keinem Verhältnis zum Vorkommen!
Einwandfrei postfrisch, bestens gezähnt mit ArGe-Bildbefund Bernhöft!
Garantiert echt, mit BPP Prüfgarantie!
Die Farbforschung der ArGe Kontrollrat zu den Ziffer-Überdrucken Bizone Nr. 52-68 ist nun abgeschlossen!
Trotz einer umfangreichen Menge von uns zur Farbprüfung vorgelegter Stücke, waren darunter nur ein paar wenige Marken der besseren neuen Farben. Festzuhalten ist, dass jetzt selbst über ein Jahr nach Prüfbeginn dieser Werte, deutschlandweit erst sehr wenige Einzelstücke überhaupt angeboten wurden. Das sagt schon einiges zur tatsächlichen Seltenheit dieser Stücke aus! Die derzeitigen Katalogpreise sind laut Michel nur Startpreise die sich durch "das Marktgeschehen" mit der Zeit selber bilden sollen bzw. die Michel-Redaktion hat bisherige Unternummern einfach nur gestrichen und die alten Preisnotierungen beibehalten. ( So einfach gehts natürlich auch :) Nur, ohne vorhandene Marken auch kein "Marktgeschehen"! Am besten gleich zugreifen, wenn von diesen Werten etwas angeboten wird!!!
Alle angebotenen Stücke lagen zur Farbforschung bei Herrn Bernhöft und wurden vorher von Herrn D. Schlegel auf Echtheit des Aufdruckes überprüft, um sicherzustellen das nur echte Aufdrucke zur Forschung und Vermessung der Farben verwendet werden. Falschaufdrucke wurden von Herrn Schlegel entsprechend mit "falsch" signiert. Demzufolge sind alle angebotenen Aufdrucke zweifelsfrei echt und ich gebe natürlich auch auf alle Stücke Echtheits- und Nachprüfgarantie auf die Aufdrucke.
Die Katalogpreise für die Serie Nr. 52 bis 68 sind in Variante I und II absurd niedrig und stehen in keinem Verhältnis zum Vorkommen!
Einwandfrei postfrisch, bestens gezähnt mit ArGe-Bildbefund Bernhöft!
Mit BPP Prüfgarantie!
Die Farbforschung der ArGe Kontrollrat zu den Ziffer-Überdrucken Bizone Nr. 52-68 ist nun abgeschlossen!
Trotz einer umfangreichen Menge von uns zur Farbprüfung vorgelegter Stücke, waren darunter nur ein paar wenige Marken der besseren neuen Farben. Festzuhalten ist, dass jetzt selbst über ein Jahr nach Prüfbeginn dieser Werte, deutschlandweit erst sehr wenige Einzelstücke überhaupt angeboten wurden. Das sagt schon einiges zur tatsächlichen Seltenheit dieser Stücke aus! Die derzeitigen Katalogpreise sind laut Michel nur Startpreise die sich durch "das Marktgeschehen" mit der Zeit selber bilden sollen bzw. die Michel-Redaktion hat bisherige Unternummern einfach nur gestrichen und die alten Preisnotierungen beibehalten. ( So einfach gehts natürlich auch :) Nur, ohne vorhandene Marken auch kein "Marktgeschehen"! Am besten gleich zugreifen, wenn von diesen Werten etwas angeboten wird!!!
Alle angebotenen Stücke lagen zur Farbforschung bei Herrn Bernhöft und wurden vorher von Herrn D. Schlegel auf Echtheit des Aufdruckes überprüft, um sicherzustellen das nur echte Aufdrucke zur Forschung und Vermessung der Farben verwendet werden. Falschaufdrucke wurden von Herrn Schlegel entsprechend mit "falsch" signiert. Demzufolge sind alle angebotenen Aufdrucke zweifelsfrei echt und ich gebe natürlich auch auf alle Stücke Echtheits- und Nachprüfgarantie auf die Aufdrucke.
Die Katalogpreise für die Serie Nr. 52 bis 68 sind in Variante I und II absurd niedrig und stehen in keinem Verhältnis zum Vorkommen!
Einwandfrei postfrisch mit doppeltem Aufdruck, bestens gezähnt mit ArGe-Bildbefund Bernhöft und doppelt gepr. Schlegel BPP!
Die Farbforschung der ArGe Kontrollrat zu den Ziffer-Überdrucken Bizone Nr. 52-68 ist nun abgeschlossen!
Trotz einer umfangreichen Menge von uns zur Farbprüfung vorgelegter Stücke, waren darunter nur ein paar wenige Marken der besseren neuen Farben. Festzuhalten ist, dass jetzt selbst über ein Jahr nach Prüfbeginn dieser Werte, deutschlandweit erst sehr wenige Einzelstücke überhaupt angeboten wurden. Das sagt schon einiges zur tatsächlichen Seltenheit dieser Stücke aus! Die derzeitigen Katalogpreise sind laut Michel nur Startpreise die sich durch "das Marktgeschehen" mit der Zeit selber bilden sollen bzw. die Michel-Redaktion hat bisherige Unternummern einfach nur gestrichen und die alten Preisnotierungen beibehalten. ( So einfach gehts natürlich auch :) Nur, ohne vorhandene Marken auch kein "Marktgeschehen"! Am besten gleich zugreifen, wenn von diesen Werten etwas angeboten wird!!!
Alle angebotenen Stücke lagen zur Farbforschung bei Herrn Bernhöft und wurden vorher von Herrn D. Schlegel auf Echtheit des Aufdruckes überprüft, um sicherzustellen das nur echte Aufdrucke zur Forschung und Vermessung der Farben verwendet werden. Falschaufdrucke wurden von Herrn Schlegel entsprechend mit "falsch" signiert. Demzufolge sind alle angebotenen Aufdrucke zweifelsfrei echt und ich gebe natürlich auch auf alle Stücke Echtheits- und Nachprüfgarantie auf die Aufdrucke.
Hier wurde ein Sonderstempelbeleg der EXPO-Messe Hannover 1947 mit dem Stephan-Sondermarkensatz inkl. Teil der Plattennummer 13, ein jahr später nochmal portogerecht als Auslandsbrief in die seltene Destination Süd-West Afrika versendet!
Phantastische Neuentdeckung mit Attest Schlegel "echt und einwandfrei"!
Herzstück mit deutlichem, um 3 Millimeter nach oben versetztem, zusätzlichen Blinddruck der Markenbilder.
Einmalige Toprarität für die große Sammlung!!!
Herrliche Neuentdeckung!
Einwandfrei postfrischer Block mit deutlichem Druckausfall durch starke Papierquetschfalte und herstellungsbedingten Gummierungsbügen.
Äusserst selten!
Seltene Plattenfehler in einwandfreier Qualität sind sehr rar!
Über dem ehemaligen Deutschen Reich abgeworfenes Propaganda-Faltblatt der Briten.
Außen mit Abbildungen der zwei bekanntesten, damals auch gleichgeschalteten, deutschen Satiremagazine Simplicissimus und Kladderadatsch, die Churchill und die Briten verhöhnen und innen mit einer bösen Satire auf Hitler und seine SS!
In sehr guter Erhaltung!
Extrem seltene Type, von der nur wenige Einzelstücke bekannt sind!
Echt und in sauberer Bedarfserhaltung.
Extrem seltene Portostufe, da Eilbotenbriefe auf deutsche Inseln ohne Landbrücke, wegen des erhöhten Zustellaufwandes, mit einem Inselzuschlag versehen wurden, der der Landpostzustellung, also dem doppelten Eilbotentarif entsprach. In diesem Falle Eilboten + Insel-/Landpost-Zuschlag + Porto über 250 Gramm = 80 + 80 + 80 = 240 Pfg. Exakt portogerecht!
Extrem seltene Portostufe im Ort mit wunderbarem Briefgesicht, Befund Schlegel BPP!!!
Laut der "Belege-Bibel", dem Götz-Katalog, dürfte es einen solchen Beleg "...kaum geben"!
Den Briefspuren zu entnehmen, ist hierin ein Buch, Heft oder Aktenstapel versendet worden.
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Bedarfsbelege aus der Sammlungsauflösung : " Sonderdienst NACHNAHME 1946-1948"
Sehr seltene, portogerechte Fernpostkarte per Nachnahme zum Beitragseinzug, mit entsprechender zusätzlicher Mitteilung des Absenders auf der Kartenrückseite. Die ehemals oben anhängende Zahlkarte mit weiteren Rechnungsdetails ist wie üblich zur Einzahlung abgetrennt worden.
Orts- und Fernpostkarten per Nachnahme sind laut ArGe-Kontrollrat und GÖTZ-Bedarfsbriefekatalog "...nur dann sinnvoll, wenn sie gleichzeitig der Nachrichtenübermittlung mit entsprechend wechselnden Mittteilungen dient. Das findet sich z.B. beim Einzug von Vereinsbeiträgen.Hiervon sind nur einige wenige Karten erhalten geblieben." Beide bewerten solche Stücke mit LP (Liebhaberpreis)!
Hier also ein solch rares Stück!
Bitte bedenken Sie, dass Nachnahmebelege reiner Bedarf sind und auch dementsprechend behandelt wurden.
Aktenlochungen, Öffnungsmängel und auch Überfrankaturen sind hier häufig anzutreffen!
Echt und einwandfrei!
In den Bilder eventuell zu sehende Punkte und Fleckchen stammen vom Scanner und sind nicht auf dem Ministerblock!
Früheste bekannte Verwendung der Nr. 920 in Berlin / amerikanischen Zone vom 16.4.46, auf portogerechtem Fernbrief mit zusätzlich sehr früher Verwendung der guten Zensurtype A-37 nach Richter.
Sehr seltener, portogerechter Ortsbrief mit der Nr. 914 und Nr. 18 der AM-Post Ausgabe Deutscher Druck, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Dieser Brief wurde im Rundbrief 1 - 2016, der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946/48 e.V. im Beitrag " Die Immelen-Belege aus Marburg (Lahn) " detailliert, wie hier auszugsweise folgt beschrieben:
...Diesmal ist es ein Ortsbrief der ersten Gewichtsstufe bis 20 g. Hier musste der Absender auf eine Mischfrankatur zugreifen, denn der 8 Rpf Ziffern Wert war in Marburg wie in der gesamten PLG 16 Frankfurt am Main noch nicht vorhanden. Es gibt bisher keinen zweifelsfreien Februarbeleg mit diesem Wert aus dem PLG 16, nur ein stark philatelistischer total überfrankierter Beleg mit 9 verschiedenen Werten aus Camberg vom 22.2.46, den ich stark anzweifle bezüglich seiner Echtheit....Die aus der Not geborene Mischfrankatur der beiden gleichen Wertstufen 4 Rpf Ziffer und 4 Rpf AM-Post amerikanischer Druck ist erheblich seltener wie eine 8 Rpf Ziffern Einzelfrankatur auf einem Ortsbrief...Die beiden gezeigten Belege aus Marburg sind die beiden einzigen Belege mit dieser Mischfrankatur...Insgesamt gesehen wusste der Absender jedoch um die Seltenheit dieser gezeigten Frankaturen. Spätere Belege zeigen, das Herr Immelen ein Sammler gewesen ist, mit wohl gutem und reichen Sachverstand. Dass diese Belege nicht aus einem Bedarf heraus versendet worden sind, ist eindeutig. Trotzdem sind diese Belege sicherlich sammelwürdig, denn die Echtheit der Stempel konnte H.D. Schlegel BPP, nach Überprüfung bestätigen.
In einem Fakt irrt der Autor allerdings! Es handelt sich bei seinem Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 2 amerikanischer Druck und bei dem hier angebotenen Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 18 deutscher Druck.
Beide Belege sind somit Unikate!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Einzelfrankatur der Nr. 921, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Der Brief wurde offen und vermutlich als normaler Fernbrief überfrankiert eingeliefert, wäre aber als Drucksache der vierten Gewichtsstufe (über 100 Gramm) portogerecht und ist die einzig überhaupt bekannte Februar-Verwendung in der OPD Nürnberg, wo der ansonsten früheste Beleg auf den 13.5.46 datiert. Also 2 ½ Monate später!!!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!