In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Nach etwa 20 Jahren Wartezeit jetzt neu im MICHEL-Katalog!
Feldzuweisende Einheit mit dem enormen Plattenfehler 926 IV " Großer heller Fleck in Wertziffer 2" auf Feld 90 einer Teilauflage.
Da wir damals in der ArGe nur drei solche Stücke vorlegen konnten, wurde vorerst von einer Katalogaufnahme abgesehen.
Dementsprechend sehr selten und sehr schön!
Ehemals Bestandteil meiner postfrischen Sammlung.
4er-Streifen mit feldzuweisendem Unterrand, mit Vorstufe zum Plattenfehler der Nr. 927 IV auf Feld 62 "weißer Fleck im Netz rechts über Oval".
Da die Druckplatte der Nr. 926 zuerst noch weiter für den Druck der Nr. 927 verwendet wurde, entwickelte sich der Plattenfehler im Übergang.
Es gibt diesen Plattenfehler also auch bei der Nr. 926 aber erst in den zuletzt gedruckten Bögen und ist dort dementsprechend extrem selten.
Da ich damals nur zwei solche Stücke vorlegen konnte, wurde vorerst von einer Katalogaufnahme abgesehen.
Jede Marke farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Mit Plattenfehler " 2mm langer Kratzer in den Zierschleifen rechts ", von Feld 99 einer Teilauflage.
Schöner Plattenfehler der teils genau auf den Zierlinien verläuft und auch in der ersten HAN der Nr. 927 noch zu finden ist.
Zusätzlich die Besonderheit das der Unterrandreihenzähler deutlich nach rechts versetzt ist.
Oberrandplattenfehler "zwei helle Punkte im Komma", von Feld 2 einer Teilauflage.
Ehemals Bestandteil meiner postfrischen Sammlung.
4er-Block mit feldzuweisendem Seitenrand, mit Vorstufe zum Plattenfehler der Nr. 927 IV auf Feld 62 "weißer Fleck im Netz rechts über Oval".
Da die Druckplatte der Nr. 926 zuerst noch weiter für den Druck der Nr. 927 verwendet wurde, entwickelte sich der Plattenfehler im Übergang.
Es gibt diesen Plattenfehler also auch bei der Nr. 926 aber erst in den zuletzt gedruckten Bögen und ist dort dementsprechend extrem selten.
Da ich damals nur zwei solche Stücke vorlegen konnte, wurde vorerst von einer Katalogaufnahme abgesehen.
Jede Marke farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Traumhaft seltene und absolut einwandfreie Einheit mit zweimal PF III auf den Feldern 19 und 20.
Je signiert ArGe Bernhöft.
Plattenfehler III von Feld 17 mit feldzuweisendem Oberrand, in guter c-Farbe.
Zusätzlich ist die Einheit in der interessanten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung".
Signiert ArGe Bernhöft.
Ehemals Bestandteil meiner postfrischen Sammlung.
Im 4er-Block mit feldzuweisenden Unterrändern.
Signiert ArGe Bernhöft.
In c-Farbe sehr seltener Plattenfehler Nr. 926 IV.
Farbbestimmt und befundet ArGe Bernhöft.
Ehemals Bestandteil meiner postfrischen Sammlung.
Im waagerechten Paar mit feldzuweisendem Seitenrand.
Signiert ArGe Bernhöft.
Gesuchte Berliner Mischfrankatur RM-West mit Kontrollrat während der Währungsreform, vom 24.07.48 auf Fernbrief der ersten Gewichtsstufe.
Der Brief ist in jeder Hinsicht einwandfrei, portogerecht, tiefstgeprüft Schlegel BPP, und mit so seltenen Marken wie Berlin-Vorläufer Bizone Nr. 48I (30,-€),
Nr. 926c (200,-€), Nr. 946c (300,-€ a. Brief) und dem sehr selten Plattenfehler Nr. A956 II " linker Rahmen neben Hammer gebrochen" (130,-€).
Katalogwert nach einfachster Addition nur dieser Einzelkomponenten bereits 660,- €.!
Farbbestimmt und befundet ArGe, tiefstgeprüft Schlegel BPP
Gestempelt sehr seltener Plattenfehler!!
Signiert ArGe Bernhöft.
Besserer Plattenfehler, hier von Feld 19, mit zusätzlichem, feldzuweisenden Merkmal " 2,5 mm langer Kratzer vor Kopf der Wertziffer 2 ".
Dieser kommt gemeinsam mit dem PF I nur in einer kleinen Teilauflage vor!
Signiert ArGe Bernhöft.
Besserer Plattenfehler, hier von Feld 19, mit zusätzlichem, feldzuweisenden Merkmal " 3 mm langer, schräger Kratzer vor Kopf der 2" und anhänder Marke mit Oberrand.
Dieser kommt gemeinsam mit dem PF I nur in einer kleinen Teilauflage vor!
Oberrand vorgefaltet. Signiert ArGe Bernhöft.
Gestempelt schon selten! Hier sogar als portogerechte Mischfrankatur Fernbrief, alte/neue Währung zur Währungsreform West vom 22.06.48.
Als Sahnehäubchen mit sehr seltenem, wiederverwendetem DR- Handrollstempel "Erlangen" entwertet!
Signiert ArGe Bernhöft.
6er-Block vom Unterrand mit HAN und PF II auf Feld 97.
Unterrand zwischen Feld 96 und 97 angetrennt.