Seltener Einzelfrankatur der zweiten Gebührenperiode. Linke obere Ecke repariert sonst gute Erhaltung.
Bessere Farbe auf portogerechtem Brief mit gutem Not-R-Zettel Stuttgart links ungezähnt zum aus Kleinbogendruck.
Farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Portogerecht. Auslandspostanweisungsformular-Notaufbrauch überstempelt mit violettem L1 PAKETKARTE für ein kleines Beutelstück-Paket 0,5 Kg - 1. Zone. Extrem selten!
Sehr seltener Bedarfsbrief einer Eilboten-Landzustellung mit Befund Schlegel BPP!!!
Die Birkenstrasse war schon im Landzustellbereich in der Gemeinde Sack.
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten in der amerikanischen Zone vor März 1947 !!!
Laut Götz-Katalog schon 1250,- Wert! Rückschein noch erhalten und beiliegend!!!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung! Mit BPP-Prüfgarantie.
Sehr seltener Bedarfsbrief einer Eilboten-Landzustellung aus Berlin!!
In Berlin und nach der SBZ war der Eilboten-Dienst noch nicht wieder eingeführt und erlaubt.
Er war nur von Berlin in die Westzonen erlaubt!
Hier ein Firmenbrief der Berlin-Vertretung der Seltmanns GmbH an ihren Stammsitz ins Oberallgäu,
an die Bahnstation Sibratshofen, die weit oben in den Bergen im Landzustellbereich lag.
Liebhaberstück mit rückseitigen Öffnungsmängeln.
Extrem seltene Portostufe, da Eilbotenbriefe auf deutsche Inseln ohne Landbrücke, wegen des erhöhten Zustellaufwandes, mit einem Inselzuschlag versehen wurden, der der Landpostzustellung, also dem doppelten Eilbotentarif entsprach. In diesem Falle Eilboten + Insel-/Landpost-Zuschlag + Porto über 250 Gramm = 80 + 80 + 80 = 240 Pfg. Exakt portogerecht!
Einschreibe-Fernpostkarte nach Groß Hehlen, mit je einem Eckrandstück 969 + 970. Mit 2 Pfennig (74 statt 72 Pfennig) gering überfrankiert.
Messe R-Zettel Type 7223 orangerot mit PF "Bruch des Rahmens oben rechts", Untertype b) in blauschwarz mit Kennbuchstabe d, Versuchszähnung y1) Duisburg L10 durchstochen (nur links + unten).
Rückklappe fehlt.
Nr. 918 mit seltenem Plattenfehler I auf portogerechter Mischfrankatur vom 27.03.48 als Einschreibe-Eilboten-Fernbrief der zweiten Gewichtsstufe ,
mit rückseitigem Ankunftstempel und rechteckigem Postablage-Stempel "60".
Bessere Farbe auf überfrankiertem Ortseinschreiben-Nachnahmebrief innerhalb Hamburgs vom 10.03.48
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Extrem seltene Portostufe im Ort mit wunderbarem Briefgesicht, Befund Schlegel BPP!!!
Laut der "Belege-Bibel", dem Götz-Katalog, dürfte es einen solchen Beleg "...kaum geben"!
Den Briefspuren zu entnehmen, ist hierin ein Buch, Heft oder Aktenstapel versendet worden.
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Mit Ankuftsstempel BERLIN W 8e.
Laut dem verstorbenen Flugpostprüfer Herrn Sieger war ihm wein weiterer Beleg mit der 2 RM bekannt!
Beigelegt eine Kopie aus dem MICHEL-Spezialkatalog Zeppelin- und Flugpost. mit dem markierten Flug.
Portogerechter Fernbrief mit Nr. 914 aus der zweiten Gebührenperiode ab 01.03.46 und mit seltenem Notstempel Niedercunnerdorf!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Mit im Riemer "Die Postzensur..." erwähntem, rückseitigen Nummeratorstempel der der Zensurstelle Berlin zugeleiteten Einschreibebriefe.
Echt gelaufene FDC der Kontrollratsausgaben sind enorm selten!
Zusätzlich mit bekanntem und deutlichem Druckfehler " Kreis rechts in der Schleife ".
Aus der Auflösung einer großen Expo 1948 Sammlung!
Seltene Erstttagsgedenkkarte in einwandfreie Erhaltung und noch in der Originalverpackung, so wie der Sammler diese damals als junger Mann, auf der Expo 1948 gekauft hatte.
Damals wurden die Kunststoffschutzhüllen mangels Klebestoffen und fehlender Heißklebemöglichkeiten, nur durch reines Nahtpressen verschlossen. Dies ist den zugefügten Detailbildern gut zu erkennen.