Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Sauberer und nicht häufiger Normstempel (3) ZINGST a
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Sauberer und nicht häufiger Normstempel (3) BARTH b
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Seltene Mehrfachfrankatur mit waagerechtem Paar Nr. 964, auf wiederverwendetem Umschlag. Zwei Pfennig überfrankiert.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Nachnahmepaketkarte mit anhängender Notpaketkarte. Eine Notpaketkarte wurde ausgestellt, wenn beim vorliegenden Paket zum Zeitpunkt der Zustellung keine zugehörige Paketkarte vorlag.
Das Postamt Berlin-Charlottenburg 1 stellte am 24.5.48 das Formblatt C18 einer Notpaketkarte für die Benachrichtigung des Empfängers aus. Bei der Abholung des Paketes wurde diese eingezogen und mit der nun vorliegenden Original-Paketkarte zusammengeklebt und zu den Akten gelegt.
Wie ich mittlerweile feststellen konnte sind am 18.5.48, auf dem Postamt Charlottenburg, mehrere Nachnahme-Paketkarten abhanden bzw. nicht angekommen.
Rückseitig ist zusätzlich der Stempel mit den Schalteröffnungszeiten der Paketausgabe abgeschlagen.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Sauberer und sehr seltener DR-Altstempel SEEBAD BANSIN b, Kreisstegstempel ohne Gitter, auf überfrankiertem Ortsbrief.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern: Gnoien hatte 1946 nur ca. 1000 Einwohner.
Aus Papierknappheit wurde ein vorher bereits links geknickter Umschlag verwendet. Erkennbar an dem nicht geknickten Einschreibezettel, der über die Faltung geklebt ist.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Nicht häufiger Ankunftstempel (3) NEUKLOSTER b und sauberer und seltener DR-Altstempel HAMBURG 30c, Kreisstegstempel ohne Gitter.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Sauberer und nicht häufiger DR-Altstempel WISMAR a, Kreisstegstempel ohne Gitter.
c Farbe mit deutlichem Plattenfehler " Heller Punkt über großer Wertziffer 6".
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Interessanter Währungsreformbrief Ost mit diversen seltenen, zentrisch gestempelten Unterrandstücken der Ziffernserie und Nr. 177 mit HAN (!) der SBZ-Handstempelmarken (diese mit Altprüfung)
als Ortseinschreiben der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel. Der Brief ist überfrankiert und sicher philatelistisch beeinflußt. Bereits die 4 gestempelten Unterrandstücke 928+929 W und 930 P haben aber einen Katalogwert von über 430,- €. Plus der extrem seltenen gestempelten Teil-HAN der SBZ. Siehe hierzu auch Seite 193 im Michel-Spezial 2013!
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie. Die Kontrollratswerte wurden zwar farbbestimmt durch Herrn Bernhöft aber da damals die besseren a-Farbe noch nicht signiert oder befundet wurden, blieb eine signieren der 928a Walze aus.
Interessanter Währungsreformbrief Ost mit diversen, zentrisch gestempelten Unterrandstücken (u.a. 915a WUR + 937c PUR x 2) der Ziffernserie und Nr. 167 + 177 der SBZ-Handstempelmarken (diese mit Altprüfung)
als Ortseinschreiben der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel. Der Brief ist geringfügig überfrankiert und sicher philatelistisch beeinflußt.
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie. Die Kontrollratswerte in besseren Farben sind farbbestimmt und signiert ArGe.
Interessanter genau portogerechter Währungsreformbrief Ost mit diversen, zentrisch gestempelten Unterrandstücken der Ziffernserie (u.a. 924c WUR !) und Nr. 166 + 178 der SBZ-Handstempelmarken (diese mit Altprüfung)
als Ortseinschreiben der ersten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel. Der Brief ist sicher philatelistisch beeinflußt.
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie. Die Nr. 924c W UR ist farbbestimmt und signiert ArGe, die vom Prüfer mit Bleistift gekennzeichnete 923b P UR wurde wohl vergessen zu signieren.
Einwandfreie Ganzsache P951 mit Plattenfehler I "Ohne abschließendes Semikolon hinter "Postschließfachnummer" plus weiteren von mir entdeckten Plattenfehlern.
Damit muß es sich um eine neue, seltene Untertype des PF I handeln! Von etwa 800 Stück von mir untersuchten GS P951 hatten nur 2 diesen Plattenfehler! Ich denke da kann man schon von selten sprechen!!!
Zusätzliche Merkmale sind:
1.) Postleitzahlenkreis rechts beschädigt
2.) Kerbe rechts in senkrechter Linie, 7,5mm über dem Postleitzahlenkreis
3.) beschädigter Kopf des e von "oder"
4.) kleines Komma auf vierter punktierter Anschriftenlinie, 10,5 mm von links
5.) 3 winzige Punkte über "Stockwerk oder" und auf der Linie darüber
Einwandfreie Ganzsache P951 mit Plattenfehler I "Ohne abschließendes Semikolon hinter "Postschließfachnummer".
Einwandfreie Ganzsache P951 mit Plattenfehler I "Ohne abschließendes Semikolon hinter "Postschließfachnummer".
Leicht verschnittene Ganzsache P951 mit Plattenfehler I "Ohne abschließendes Semikolon hinter "Postschließfachnummer".
Leichter Knitter und senkrechte Falte (nicht durchgehend).
Einwandfreie Ganzsache P951 mit Plattenfehler I "Ohne abschließendes Semikolon hinter "Postschließfachnummer".
Einwandfreie Ganzsache P951 mit Plattenfehler II " 0,5 mm Unterbrechung im oberen senkrechten Teilstrich, 11,5 mm über Postleitzahlenkreis".
Äußerst seltener und deutlicher Plattenfehler, der eigentlich in den Michel-GS-Katalog gehört aber nur im ArGe Ganzsachen-Handbuch gelistet ist!
Seltener 10-fach Postscheckbrief zur Zeit der Währungsreform. Der Vorbesitzer hatte im Jahr 1990 bereits auf der Auktion des Auktionshauses Felzmann / Düsseldorf 290,- DM gezahlt.
Belege mit Gesicht, die kleine Geschichten erzählen!
Vorderseitig handschriftliche Retouren-Vermerke des Zustellers, da nicht angetroffen.
Mit neuer Anschrift " Straße, Hausnummer 8" als Untermieterin "bei Familie ..." weitergeleitet.
Dort ist (in blau) "Empfänger in No. 8 unbekannt " pus Paraphe (Namenszeichen) des Zustellers.
Mit diagonal angebrachtem violettem Zweizeiler" Empfänger nicht ermittelt / Münster (Westf.). Postamt 1, und oben angebrachtem " Zurück - 7. Apr. 1946" -Stempel retoer gesendet.
Rückseitig geprüft Schulz BPP.
In 10 Jahren intensiven Sammelns zusammengetragene Farbsammlung in weit überdurchschnittlicher Erhaltung!
Alle Marken mit zentrischen Stempeln und in einwandfreier Gesamterhaltung.
Es sind auch die beiden neuen Farben und die seltenere, nun nicht mehr notierte Farbe 219c enthalten.
Die fälschlicherweise, niedrige Erstnotierung der neue Farbe Nr.214d im MICHEL-Spezial 2013 wurde in 2014 wieder zurückgenommen.
Mittlerweile werden für gestempelte und postfrische Stücke nur noch Atteste ausgestellt!
Alle Werte sind natürlich Schönherr BPP oder Paul BPP geprüft.