Seit ein paar Jahren wird zwar im Michel-Katalog keine b-Farbe mehr geführt weil der zuständige Prüfer diese nicht mehr prüft aber gesucht werden solche Stücke immer noch!
Ich verstehe nicht wo die Schwierigkeit besteht eine klare Grenze zu ziehen bis wo die b-Farbe geht, da es absolut eindeutige Stück gibt: So auch dieses!
Nach meiner Beobachtung gibt es die b-Farben gestempelt übrigens nur mit Berlin-Stempel, was die Vermutung nahe legt, das die Bögen dieser Druckauflage in Farbe b, nur an die OPD Berlin ausgeliefert wurde.
Andere Stempelorte sind mir bisher nicht bekannt!!! All das unterstützt meine Feststellung, das es sich um eine Teilauflage handelt, für die eine andere Farbmischung verwendet wurde!
Seit ein paar Jahren wird zwar im Michel-Katalog keine b-Farbe mehr geführt weil der zuständige Prüfer diese nicht mehr prüft aber gesucht werden solche Stücke immer noch!
Ich verstehe nicht wo die Schwierigkeit besteht eine klare Grenze zu ziehen bis wo die b-Farbe geht, da es absolut eindeutige Stück gibt: So auch dieses!
Nach meiner Beobachtung gibt es die b-Farben gestempelt übrigens nur mit Berlin-Stempel, was die Vermutung nahe legt, das die Bögen dieser Druckauflage in Farbe b, nur an die OPD Berlin ausgeliefert wurde.
Andere Stempelorte sind mir bisher nicht bekannt!!! All das unterstützt meine Feststellung, das es sich um eine Teilauflage handelt, für die eine andere Farbmischung verwendet wurde!
Seit ein paar Jahren wird zwar im Michel-Katalog keine b-Farbe mehr geführt weil der zuständige Prüfer diese nicht mehr prüft aber gesucht werden solche Stücke immer noch!
Ich verstehe nicht wo die Schwierigkeit besteht eine klare Grenze zu ziehen bis wo die b-Farbe geht, da es absolut eindeutige Stück gibt: So auch dieses!
Nach meiner Beobachtung gibt es die b-Farben gestempelt übrigens nur mit Berlin-Stempel, was die Vermutung nahe legt, das die Bögen dieser Druckauflage in Farbe b, nur an die OPD Berlin ausgeliefert wurde.
Andere Stempelorte sind mir bisher nicht bekannt!!! All das unterstützt meine Feststellung, das es sich um eine Teilauflage handelt, für die eine andere Farbmischung verwendet wurde!
Vignette des "Deutschen Evangelischen Kirchentages 1951" in Berlin und einwandfreies waagerechtes Paar auf komplettem Brief an die Frau Pastor (!) mit Inhalt, geschrieben in Sütterlin-Schrift.
Hab ich ehrlich gesagt noch nie gesehen!
Eine entsprechend bedruckte und geprägte Korrespondenzkarte der französische Militärregierung von Groß-Berlin, Abteilung PTT (Post, Telegraphie und Telefonie ). Vermutlich aus 1947.
In Miniatur aufgedruckt die wohl zu der Zeit in Berlin gültigen Postwertzeichen. Die 10-Pfennig Ziffer (Nr. 918) ist als sehr detailgenauer Prägedruck aufgebracht. Ungebraucht und sehr gut erhalten.
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch eigentlich keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main. Dieses ist der einzige mir bekannte solche Brief der trotzdem einen Frankfurter Durcghgangsstempel aufweist!
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Mittelfaltung.