Portogerechter Auslandsbrief vom Kloster Beuron an das Kloster Disentis in der Schweiz, zeitgerecht entwertet mit dem weniger häufigen DR-Altstempel "Beuron (Hohenzollern)". Marken in einwandfreier Erhaltung.
Portogerechter Auslandsbrief vom Kloster Beuron an das Kloster Disentis in der Schweiz, zeitgerecht entwertet mit dem weniger häufigen DR-Altstempel "Beuron (Hohenzollern)". Marken in einwandfreier Erhaltung.
Einwandfreie Erhaltung, Zähnung siehe Scan. Mit Prüfgarantie.
Bitte die Angebotspreise gestempelter Kleinstwerte nicht mit den Katalogpreisen vergleichen!
Der Aufwand solche Werte einzeln als Händler anzubieten ist nur ein Service für die interessierten Kunden und nicht Kosten und Zeitaufwand deckend!
Wie im Bild zu sehen rückseitig ein Öffnungseinriß, sonst sehr gut erhalten.
Sehr seltener Bedarfsbrief einer Eilboten-Landzustellung aus Berlin!!
In Berlin und nach der SBZ war der Eilboten-Dienst noch nicht wieder eingeführt und erlaubt.
Er war nur von Berlin in die Westzonen erlaubt!
Hier ein Firmenbrief der Berlin-Vertretung der Seltmanns GmbH an ihren Stammsitz ins Oberallgäu,
an die Bahnstation Sibratshofen, die weit oben in den Bergen im Landzustellbereich lag.
Liebhaberstück mit rückseitigen Öffnungsmängeln.
Extrem seltene Portostufe im Ort mit wunderbarem Briefgesicht, Befund Schlegel BPP!!!
Laut der "Belege-Bibel", dem Götz-Katalog, dürfte es einen solchen Beleg "...kaum geben"!
Den Briefspuren zu entnehmen, ist hierin ein Buch, Heft oder Aktenstapel versendet worden.
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Mit im Riemer "Die Postzensur..." erwähntem, rückseitigen Nummeratorstempel der der Zensurstelle Berlin zugeleiteten Einschreibebriefe.
Echt gelaufene FDC der Kontrollratsausgaben sind enorm selten!
Meines Wissens wurde der Stempel mit FRANCO - Zeile nur im September 1923 wegen Markenengpaß am Postamt 1 verwendet. Sehr klarer Abschlag und einwandfreie Karte!
Früheste bekannte Verwendung der Nr. 920 in Berlin / amerikanischen Zone vom 16.4.46, auf portogerechtem Fernbrief mit zusätzlich sehr früher Verwendung der guten Zensurtype A-37 nach Richter.
Überfrankierte Reco-Ortspostkarte innerhalb Berlins mit allen neu erschienenen Ergänzungswerten und entwertet mit dem bekannten Parteitagsstempel vom 14.4.46 und Eingangsstempel vom 27.4.46.
Der Abgangsstempel vom 14.4.46 hatte ein festgestelltes Datum. Der Eingangsstempel zeigt aber, dass dies die deutlich früheste bekannte Verwendung der Nr. 934 im amerikanischen Sektor Berlins ist! Diese war bisher auf den 15.5.46 datiert !!!
Seltene Frühverwendung der Nr. 911 und 915 in Einheiten auf portogerechtem Reco-Fernbrief 2. Gewichtsstufe aus Berlin engl. Zone, vom 28.2.46.
Einwandfreier Bedarf mit leichten Beförderungsspuren.
Portogerechter Bedarfsbrief mit der seltenen Nr. 914 und einem ebenfalls seltenen Oberrandstück der Nr. 917 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Zusätzlich mit ungewöhnlichem Benachrichtungsvermerk des Zustellers "Bitte zwei Einschreibesendungen abholen" Namensparaphe und Datum 4./3.
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief der zweiten Gewichtsstufe mit der Nr. 917, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Reco-Fernbrief mit Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Einschreibe-Fernbrief mit sehr seltener Mehrfachfrankatur durch Unterrandviererblock Nr. 919, damit 6 Pfennig überfrankiert, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Früheste bekannte Verwendung der Nr. 937 auf ausgabebezogener Sonderpostkarte vom 1. Mai 1946.
Bisher war im amerik. Sektor der 18.5. als frühestes Datum und in Berlin und allen OPD´n als frühestes Datum der 6.5.46 vermerkt!
Gesuchte amtliche Ganzsache mit hektographischem, geschäftlichen Zudruck der Rückseite. Gebraucht.
Die Rückseite ist nicht mit der Schreibmaschine geschrieben, sondern gedruckt. Sonst hätte die Karte auch nicht als Drucksache versendet werden können!
Zusätzlich mit Plattenfehler III " 0.5mm Lücke im oberen senkrechten Teilstrich, 22,5 mm über dem ANS-Kreis ".
Dieser schöne Plattenfehler ist bislang nur im ausführlichen ArGe-Kontrollrat-Handbuch "Ganzsachen" gelistet und abgebildet.