In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Toprarität vom Seitenrand mit Befund Schlegel BPP!!!
Aus der Auflösung eines Eckrand-4er-Blocks Nr. 935c mit sehr deutlichem, zusätzlichen Blinddruck des Markenbildes.
Diese Abart ist bereits seit über 8 1/2 Jahren bekannt und es ist bisher nur dieser eine Eckrandviererblock gefunden worden. Es gibt also nur zwei Oberränder und zwei Einzelmarken und diese sind vermutlich auch die einzig verbliebenen Stücke!
Es liegt nun auch ein erstes Auktionsergebniss vor: Die Einzelmarke aus dem 4er-Block wurde auf der 37. Gärtner-Auktion nach Bieterkampf mit 570,- € Netto versteigert!
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Unterrand angetrennt.
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Sehr, sehr dunkle und völlig andere Farbe als alles was man sonst so von der Nr. 936 kennt.
Im Bild sehen Sie oben von links die Farben b, c , d und dann rechts die dunkelgrüne Farbabart.
In der Reihe darunter, sind von links nach rechts, dunkle bis sehr dunkle a-Farben gesteckt.
Diese sehr dunkelgrüne Farbvariante hätte der Farbbestimmer, Herr Bernhöft, nach eigener Aussage gerne als Katalogfarbe gesehen.
Nach dem MICHEL-Farbenführer wäre "schwärzlichgrün bis schwarzsmaragdgrün" wohl die passendste Farbdefinition.
Eine durchaus seltene Farbe!
Oberränder zusätzlich mit Teilen der Unterrandzähler des darüberliegenden Bogens durch seltenen Bogenverschnitt.
Seltenes Stück in Ruffzähnung und zusätzlich mit fehlendem Leitloch im Seitenrand!
Einwandfreies Luxusstück! Nicht angetrennt, nicht vorgefaltet, einwandfrei postfrisch und ohne Büge!
F??? bezeichnet neben welchem Bogenfeld das Druckerzeichen steht.
Wo Untertypen des DZ bestehen, wird dahinter die Abstandstype und damit die Abstandsmaße benannt.
Diese habe ich wie folgt deklariert:
Die erste Zahl bennent den seitlichen Abstand vom äußeren Bildrand.zum senkrechten Abstrich des Druckerzeichens.
Die zweite Zahl benennt die Höhendifferenz des Druckerzeichenfußes zum unteren Bildrand.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Oberrand zusätzlich mit Teil des Unterrandzählers des darüberliegenden Bogens durch seltenen Bogenverschnitt.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Oberrand mit deutlich nach links versetztem Reihenwertzähler durch falsch montierte Druckplatte.
Weit rechts statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 8.
Attraktive Besonderheit durch abgebrochene Nadel des Zähnungskammes.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben