Neue und unbekannte Abarten der Nr. 937!
Diese Abarten wurden mir vom Beauftragten der Deutschen Post bereits im Dezember 2013, quasi als letzter Akt seiner Tätigkeit, bestätigt und ausführlich deren Entstehung beschrieben.
Hier eine Art Blinddruck/Doppeldruck mit zusätzlichen, negativen Geisterbildern der Markenklischees!
Hierbei erscheinen die eigentlich farblosen Teile der Marke, also hauptsächlich die Ziffer 1 und die Markenränder, um etwa eine halbe Markenbreite nach links versetzt noch einmal als dunkler Schattendruck. Ganz selten einmal erkennt man auch Teile von DEUTSCHE, POST und RM. Das kommt selten vor, auch weil sich beide Drucke teils überlagern.
Grundsätzlich selten und In sehr deutlicher Form äußerst rar!
Zur Verdeutlichung sind hier noch einige zusätzliche Abbbildungen dieser markanten Abart anghängt!
Neue und unbekannte Abarten der Nr. 937!
Diese Abarten wurden mir vom Beauftragten der Deutschen Post bereits im Dezember 2013, quasi als letzter Akt seiner Tätigkeit, bestätigt und ausführlich deren Entstehung beschrieben.
Hier eine Art Blinddruck/Doppeldruck mit zusätzlichen, negativen Geisterbildern der Markenklischees!
Diese Einheit hauptsächlich mit Schattendruck der farblosen Markenzwischenränder. Schwächere Ausführung.
Hierbei erscheinen die eigentlich farblosen Teile der Marke, also hauptsächlich die Ziffer 1 und die Markenränder, um etwa eine halbe Markenbreite nach links versetzt noch einmal als dunkler Schattendruck. Ganz selten einmal erkennt man auch Teile von DEUTSCHE, POST und RM. Das kommt selten vor, auch weil sich beide Drucke teils überlagern.
Grundsätzlich selten und In sehr deutlicher Form äußerst rar!
Zur Verdeutlichung sind hier noch einige zusätzliche Abbbildungen dieser markanten Abart anghängt!
Neue und unbekannte Abarten der Nr. 937!
Diese Abarten wurden mir vom Beauftragten der Deutschen Post bereits im Dezember 2013, quasi als letzter Akt seiner Tätigkeit, bestätigt und ausführlich deren Entstehung beschrieben.
Hier eine Art Blinddruck/Doppeldruck mit zusätzlichen, negativen Geisterbildern der Markenklischees!
Hierbei erscheinen die eigentlich farblosen Teile der Marke, also hauptsächlich die Ziffer 1 und die Markenränder, um etwa eine halbe Markenbreite nach links versetzt noch einmal als dunkler Schattendruck. Ganz selten einmal erkennt man auch Teile von DEUTSCHE, POST und RM. Das kommt selten vor, auch weil sich beide Drucke teils überlagern.
Grundsätzlich selten und In sehr deutlicher Form äußerst rar!
Zur Verdeutlichung sind hier noch einige zusätzliche Abbbildungen dieser markanten Abart anghängt!
Mit Plattenfehler F07.3 "Ovallinie links mehrfach und vor R von RM deutlich gebrochen" sowie F17.3 "Ovallinie links mehrfach gebrochen und rechter Markenbildrand mit mehreren Kerben (Retusche?)" einer Teilauflage.
Kommt in Teilauflagen mit zusätzlichem Merkmal SM S7 vor.
Mit senkundärem Merkmal der siebten senkrechten Reihe, einer Teilauflage "Ein oder zwei helle Punkte in den Zierlinien der linken unteren Ecke".
Dieses Merkmal kommt nur in einer Teilauflage im Übergangsdruck von der a-Farbe zur c-Farbe vor und betrifft nicht alle Felder der sieben Reihe!
Ungewöhnlich scharfe und deutliche Prägung des gesamten Druckbildes , zusätzlich glänzender, glatter Gummi.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Bei Nr. 937 sehr selten vorkommend!! Zusätzlich oberes Markenpaar mit verlängerten Marken durch breiten Ausgleichszahn unten!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Bei Nr. 937 sehr selten vorkommend!! Zusätzlich unteres Markenpaar mit verlängerten Marken durch breiten Ausgleichszahn unten!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben