Weit rechts statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 8.
Weit rechts statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 9.
Mit je ausgefallenes 9. Zähnungsloch in der senkrechten Markenreihe. Nur in Teilauflage des Plattendruckes vorkommend. Selten!
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild rechte, fette Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild linke, schlanke Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild rechte, fette Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild linke, schlanke Oberrandstück. Seitenrand oben angetrennt, deshalb preisreduziert.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild rechte, fette Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild linke, schlanke Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
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Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Leichte Variante.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Leichte Variante.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Leichte Variante.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben