Portogerecht! Nr. 182z zweifelsfrei gestrichenes Faserpapier mit deutlicher Riffelung!
Portogerecht! Zweifelsfrei gestrichenes Faserpapier mit deutlicher Riffelung!
An Wangerooge - postlagernd mit unbekanntem K2 "Nicht abgefordert. Postausgabe Wangerooge". sehr ähnlich dem F 105-02.
Sonderstempel J141 "Deutscher Fliegergedenktag Nürnberg 13.7.24 10-11N" mit zwei stilisierten Flugzeugen.
Aus privatem Nachlaß.
Sehr seltene Ansichtskarte von der Einfahrt des LZ4 in die Halle mit schöner Spendenmarke.
Zusätzlich die original Eintrittskarte von der damaligen Besichtigung der Bauhalle.
Mit Lufthansa Anschlußflug von Berlin nach Friedrichshafen (roter Bestätigungsstempel), dort mit dem LZ 127 unter Kapitän H. Eckener nach Südamerika Zielflughafen Pernambuco/Brasilien (grüner Bestätigungsstempel) und weiter mit der Condor nach Montevideo/Uruguay. Rückseitig Eingangsstempel Montevideo.
Mit Ankuftsstempel BERLIN W 8e.
Laut dem verstorbenen Flugpostprüfer Herrn Sieger war ihm wein weiterer Beleg mit der 2 RM bekannt!
Beigelegt eine Kopie aus dem MICHEL-Spezialkatalog Zeppelin- und Flugpost. mit dem markierten Flug.
Aus der Korrespondenz der bekannten jüdischen Familie Wertheimer.
USA Flugpostausgabe zum ersten Transatlantik-Flug, als portogerechte Einzelfrankatur ins Deutsche Reich, mit rotem Zusatzstempel "Trans-Atlantic-Route" und seltenerer Zensurkombination, Breiter Verschlußstreifen "geöffnet" und Kennbuchstabe e mit Zensur-Handrollstempel ohne Kennbuchstabe in schwarz. Hier wurden sonst fast nur rote Handrollstempel verwendet! Zusätzlich rückseitig 3 verschiedene Ablagestempel.
Mit Weiterleitung und seltenem Eingangsstempel des im Ullstein-Verlag verorteten eigenen Postamtsstelle.
Fernpostkarte mit 2 Pfennig unterfrankiert und mit 2 Pfg. + 50% = 3 Pfg Nachgebühr belegt.
Diese reine Bedarfskarte ist auf den 18.2. datiert und wurde am 20.2. postalisch entwertet. Somit eine der frühesten Verwendungen der P961!
Im Michel-GS-Katalog ist als Erstausgabe der Febr. 1948 und von der ArGe die frühesten Daten um den 19.2.48 festgestellt.
Vom Vorersttag ist mir kein weiterer Beleg bekannt! Wirklich ungewöhnlich!
Mit im Riemer "Die Postzensur..." erwähntem, rückseitigen Nummeratorstempel der der Zensurstelle Berlin zugeleiteten Einschreibebriefe.
Echt gelaufene FDC der Kontrollratsausgaben sind enorm selten!
Einwandfreie Bedarfserhaltung. Sehr schönes Briefgesicht.
Nur kurz in der Form möglich.
Ein derart irrer und ungewöhnlicher Beleg das er für sich selbst spricht!!
Ziemlich sicher ein Unikat!
