Mit zusätzlichem Strich im Walzenoberrand.
Solche Striche können unterschiedlich groß sein und sind Befestigungskeile der Druckplatten, die sich beim Druck gelöst haben und dadurch mitgedruckt wurden.
Sowas kam selten vor und ist wesentlich seltener als selbst ich noch vor ein paar Jahren angenommen hatte!
Siehe hierzu auch meinen Beitrag im Shop-Bereich Forschung, im PDF "Die Plattenfehler der Nr. 912", unterhalb der Ausarbeitung.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Doppelt signiert ArGe Bernhöft.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Doppelt signiert ArGe Bernhöft.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In extremer Form mit kaum vorhandenem Durchstich der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Sehr selten!!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Abgebrochene Zähnungsnadel genau im Zähnungskreuz der Einheit. Im Walzendruck selten vorkommend!
Sehr dekorative und anschauliche Einheit!
Abgebrochene Zähnungsnadel in der senkrechten Zähnung des unteren Markenpaares. Im Walzendruck selten vorkommend!
Sehr dekorative und anschauliche Einheit!
UR-Lötpaar mit links schmaleren und rechts dickeren Strichen.
Sogenannte Lötpaare findet man hin und wieder, wenn beim Setzen der Druckplatte z.B. unterschiedliche Ober- oder Unterrandzählertypen verwendet wurden.
Solche Paare kommen nur oben oder unten in der Mitte, auf den Feldern 5 + 6 oder 95 + 96 vor.
Waggerechtes Paar aus dem Plattendruck, bei dem beim Druck versehentlich zwei unbedruckte Druckbögen aneinanderhafteten, wodurch der untere, ebenfalls gummierte Bogen nur einen Blinddruck erhielt.
Ganz großere, vergessene Rarität mit einem Befund vom Altmeister, aus der Zeit als die Arbeitsgemeinschaft Kontrollrat sich gerade erst gegründet hatte und viele heutige Abarten nicht bekannt und erst recht nicht im Michel standen.
Die Befund-Beschreibung "...deutliche Haftspuren" ist allerdings etwas missverständlich. Das obere, bedruckte Markenpaar zeigt 3 kleine Punkte im Gummi, an denen das untere Markenpar haftete. Ansonsten ist bis auf ganz minimalen Papierflaum alles bestens. Die Prägung des unteren Markenpaares steht dem des oberen, bedruckten in Punkto Markenbildprägung in nichts nach und ist deutlich. Siehe Bilder!
Farblich noch ungeprüft aber nach meiner Einschätzung eindeutig c-Farbe!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shop-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shop-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Sehr seltene und noch völlig unterschätzte HAN!!!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach rechts verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach rechts verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Bei linker Marke ist der Markenbildrand oben stark beschädigt. PF oder interessante Druckzufälligkeit!
Durch falschen Bogenschnitt entstanden. Gestempelt sind solche seltenen Stücke kaum zu finden!
Mit je ausgefallenes 9. Zähnungsloch in der senkrechten Markenreihe. Nur in Teilauflage des Plattendruckes vorkommend. Selten!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt und zusätzlich je ausgefallenes 9. Zähnungsloch in der zweiten senkrechten Markenreihe. Selten!!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt. Selten!!
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Mit je ausgefallenes 9. Zähnungsloch in der senkrechten Markenreihe. Nur in Teilauflage des Plattendruckes vorkommend. Selten!