Sehr seltene Portostufe die der GÖTZ- Bedarfsbriefekatalog mit LP = Liebhaberpreis einstuft!
Auslandsbrief der ersten Gewichststufe per Einschreiben und mit Zusatzdienst "Eigenhändig" (hier "persönlich" was gleichbedeutend ist),
auf genau portogerechtem, selbstgebasteltem Briefumschlag. Porto 50 Pfg + 60 Pfg. + 20 Pfg = 130 Pfg!
Das Wort "persönlich" mit Bläuling geschrieben, ist teils etwas undeutlich, da das Papier oben durch den benutzen Kleber des Versenders
stark durchsetzt ist.
Für die "eigenhändig"-Bestätigung wurde bei Versand ein entsprechendes Formular auf der Rückseite befestigt (ähnlich wie dem bei "Rückschein".)
auf welchem dann in aller Regel auf der Eingangsstempel des Empfängerpostamtes abgeschlagen war.
Auf der Briefrückseite sind die Reste der Bogenränder mit denen das Formular besfestigt war noch zu sehen.
Das diese auf den Brief übergehend stockfleckig sind, ist ein Zeichen der Zeit und ein Echtheitsmerkmal und wenn überhaupt, nur minimal wertmindernd.
Ach ja, Lichtenstein ist natürlich eine seltene Destination und so schon hoch einzuschätzen.
Portogerechter Auslandseinschreibebrief ab Wiederitzsch, 02.04.49 an eine sehr seltene Destination, die Südseeinsel Java!
Dort vorderseitig mit Ankunftsstempel "SOERABAJA, 17.5.49" bestätigt und , da vermutlich abgereist, nach Den Haag / Holland weitergeleitet.
Zusätzlich seltener Not-R-Stempel und vorderseitig Postablagestempel 10966 aus Java oder Holland.
Veränderungen des Papieres und der Gummierung des Briefes und der Marken, sind bei dem tropischen Zielort und der Zeit nicht ungewöhnlich.
Deshalb sehe ich die etwas fleckige Rückseite als nicht gravierend an. Sonst ist der Brief gut erhalten.
Extremely rare dwarf state destination! First class rarity! Excellent condition.
Very rare destination! With arrival stamp. Excellent condition.
Block einwandfrei und Marke top postfrisch. Leider hat der Vorbesitzer den Fehler begangen den Block mit zwei schmalen, angefeuchteten Hawid-Streifen ins Album zu kleben, wodurch deren feuchte Gummierung oben und unten entlang des Hawid-Streifens ins ungummierte Papier des Blocks eingedrungen ist. Vielleicht bekommt jemand das ja wieder vorsichtig ausgewaschen. Hier als Falzblock angeboten.
Mit Plattenfehler "Blauer Fleck rechts neben 1749 der linken Blockumrandung."
Eigentlich sind es zwei diagonal nebeneinander liegende blaue Kratzer/Striche.
Ich habe vor einiger Zeit auf einer Auktion ein zweites solches Blockexemplar mit diesem Fleck entdeckt, konnte es aber leider nicht ersteigern,
da auch dort auf diesen eventuellen PF hingewiesen wurde und der Preis auf überraschende 160,- € anstieg.
Selten angebotener, gestempelter Oberrandsatz der Serie. Bis auf Nr. 213 komplett als Oberrand und einwandfrei.
Einwandfrei postfrisch, nicht angetrennt, nicht vorgefaltet.
Fernbrief Ost / West mit russischem Zensurstempel R20, Nr. 6382 der Zensurstelle Erfurt.
A variety not known in catalog in canceled condition. In such a large unit from the sheet edge, a figurehead for every SBZ special collection!
Interestingly, the partial printing failure of the gray color on field 4 mentioned in the certificate is missing exactly diagonally, so that it can be assumed that a sheet of paper was formerly on it.
It is quite certain that the only partially printed sheet was initially sorted out in accordance with the regulations and then later used again for overprinting with a slightly darker color due to a lack of paper.
Unique piece of evidence to the emergence of this variety!
Seltener Bogenverschnitt der Bärenausgabe mit Teilen der Unterrandzähler des darüberliegenden Bogens im Oberrand.
Der Versatz der einzelnen Stanzwerkzeugteile ist ebenfalls sehr interessant und wirft Fragen zur Perforation der AB Werte auf!
Da aus alter Sammlung mit rückseitigen Falzresten.
Seltener Bogenverschnitt der Bärenausgabe mit Teilen der Unterrandzähler des darüberliegenden Bogens im Oberrand.
Der Versatz der einzelnen Stanzwerkzeugteile ist ebenfalls sehr interessant und wirft Fragen zur Perforation der AB Werte auf!
Da aus alter Sammlung mit rückseitigen Falzresten.
Seltener Bogenverschnitt der Bärenausgabe mit Teilen der Unterrandzähler des darüberliegenden Bogens im Oberrand.
Der Versatz der einzelnen Stanzwerkzeugteile ist ebenfalls sehr interessant und wirft Fragen zur Perforation der AB Werte auf!
Seltener Bogenverschnitt der Bärenausgabe mit Teilen der Unterrandzähler des darüberliegenden Bogens im Oberrand.
Der Versatz der einzelnen Stanzwerkzeugteile ist ebenfalls sehr interessant und wirft Fragen zur Perforation der AB Werte auf!
Nach über 70 Jahren gefundene, grandiose Neuentdeckung, welche im aktuellen MICHEL neu notiert ist!
Wie im MICHEL-Spezial explizit beschrieben, existiert von der Nr. 165 BY Z bisher nur eine gestempelte Marke.
Dies ist also das einzige postfrische Exemplar und zudem auch noch in der b-Farbet!!
Eine für die meisten Sammler sicher nicht erreichbare Toprarität dieses beliebten Sammelgebietes,
in erstklassiger Erhaltung und mit aussagekräftigem, aktuellen Attest!
rückseitig vom Bundesprüfer R. MÜLLER BPP signiert. (prüfte bis 2010 den Bezirk 14).
Mit uneingeschränkter Nachprüfgarantie!