Sehr seltene, portogerechte Mehrfachfrankatur zu neuem Portosatz. Jetzt auch in der SBZ wie im Westen, 20 Pfg je 500,- RM. Gebühren = 20 Pfg. für 500,-RM-Versicherung + 100 Pfg. Behandlungsgebühr + 48 Pfg. Briefporto 2.GS = 168 Pfg.
Stabiler Brief mit leichter Mittelfaltung. Erhaltung sehr gut.
Zustellungsurkunde-Fernbrief 1.GSt mit reiner Arbeitermaschinenaufdruck-Frankatur.
Zustellungsurkunde-Fernbrief 1.GSt MiF Ziffernmaschinenaufdruck / Köpfe I
Gute Einheiten auf portogerechtem Bedarfsbrief mit seltenem Altstempel.
Calling card described by the countess with family armses of the di Ragognas.
The family was the counts, castle and tower masters of the province Pordenone with the provincial capital of the same name in the region Friaul-Julisch Venetien, since 1393.
Count Giuseppe di Ragogna was about that to end a well-known Italian writer and archeologist. Count Giuseppe and countess Giuseppina were benefactors of the region and the last descendants. After there death in 1970, they donated the castle, tower, villa, archeological museum and there complete property to the city of Pordenone.
( In the pictures you see the young countess and the count in front of the castle fireplace with family armses and an archeological find. )
A gem preservation appropriately good in old age!
Biglietto da visita descritto dalla contessa con uno stemma famiglia della di Ragognas.
La famiglia era dal 1393 la conta, signori di Castello e Torre della provincia di Pordenone, con l'omonimo capoluogo di provincia della regione Friuli Venezia Giulia.
Conte Giuseppe di Ragogna era anche un noto scrittore e archeologo. Giuseppe Conte e la contessa Giuseppina erano benefattori della regione e l'ultimo Nachfahren. Sie donato Castello, Torre, Villa, Museo Archeologico e loro intera proprietà della città di Pordenone dopo la sua morte durante l'anno 1970.
(Nella foto vedete la giovane contessa e il conte davanti al camino del castello con stemma della famiglia e un reperto archeologico).
Un gioiello nell'età secondo la buona conservazione.
Letter of the French sailor Serge Comnet of the Peniche Guny in Toulon to Berlin-Spandau to a French forced female convict to the camp Mertensstrasse.
The presumably simple town coat of arms prepaid postage has fallen with diversenen camp-, censorship- and return - remarks, in which, for the many processing stations. Inside the fact it seems that remarks as "departed without detail of the address" or " . . . fewest late forced labor convict isn't in the camp any more " very perfidious.
Letters to the store Mertensstrasse are extremely rare!
An unusual piece corresponding to the circumstances in one good preservation!
By the world-famous writer Henry Valentine Miller (1891-1980), within young years hand described Dispatchcard of a foreign package to Archshofen/Germany mailed in New York, Buffalo station on January 22nd, 1920.
His mother was from Hessen / Germany and his father was from Bavaria / Germany and who have emigrated, to USA. The package went presumably to family or friends in Germany.
An unusual piece on a philatelic document, preservation appropriately good in the circumstances!
Sehr seltenes offizielles Gedenkblatt mit einem 4er-Block Nr. 969 und links dem Ersttagsstempel Kennb. g und rechts dem Letzttagsstempel Kennb. f, der Expo 1948.
Sehr seltenes offizielles Gedenkblatt mit einem 4er-Block Nr. 970 und links dem Ersttagsstempel Kennb. g und rechts dem Letzttagsstempel Kennb. f, der Expo 1948.
Sehr seltenes offizielles Gedenkblatt mit einem 4er-Block Nr. 970 und links dem Ersttagsstempel Kennb. g und rechts dem Letzttagsstempel Kennb. e, der Expo 1948.
Sonderstempel mit Stempelfehlstellung 06.5.48. Also 2 Wochen vor Start der Messe!
Seltene Sonderkarte mit rückseitigem Teilabklatsch der grünen Druckfarbe.
Gebraucht. Einwandfreie Erhaltung.
Gesuchte Jubiläumspostkarte mit gleichem Zudruck wie bei der GS P951.
Sehr gute Ehaltung.
Auflösung meiner kleinen Spezialsammlung Bizone Nr. 103-105:
Seltene und sehr gut erhaltene Sonderkarte der Messe 1949 portogerecht als Fernpostkarte von der Messe versendet und von einem Messe-Aussteller oder dessen Mitarbeiter geschrieben, der über die Mühen der Messe berichtet.
Ersttags-Sonderkarte zur Messe mit Marke in besserer Farbe, farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Ersttags-Sonderkarte mit Quetschfalten unten rechts und leichtem Verschnitt der oberen linken Ecke, durch beim Einzelzuschnitt umgeschlagenen Druckbogen.
Der Verschnitt ist nicht riesig aber in fast 15 Jahren das erste derartige Stück was ich sehe.
Aus der Auflösung einer großen Expo 1948 Sammlung!
Gesuchte Globusgedenkkarte in einwandfreie Erhaltung und noch in der Originalverpackung, so wie der Sammler diese damals als junger Mann, auf der Expo 1948 gekauft hatte.
Damals wurden die Kunststoffschutzhüllen mangels Klebestoffen und fehlender Heißklebemöglichkeiten, nur durch reines Nahtpressen verschlossen. Dies ist den zugefügten Detailbildern gut zu erkennen.
Seltene Sonderkarte zur Messe mit Marke in besserer Farbe, farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Umbau des Kreissteg-Altstempels > DIERINGHAUSEN a <, so dass das obere und untere Kreissegment als von Hand einfach schraffierte Flächen erscheinen.