Portogerechte Toprarität! Bislang sind nur sehr wenige solcher Belege bekannt! Echt und sehr gute Erhaltung!
Unten geöffnet, rückseitig leichter Papierabriss durch den ehemal angeklebten Rückschein.
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Sehr seltene und portogerechte Verwendungsform als Inlands-Postanweisung der 3. Portostufe in reiner Arbeiter-Frankatur!
Ganz leicht fleckiger Karton, sonst einwandfreie Erhaltung auch der Marken.
Sehr seltene Verwendungsform als portogerechte 40 Pfg. Inlands- Postanweisung der 3. Portostufe!
Sehr seltene und portogerechte Verwendungsform als 60 Pfg. Inlands- Postanweisung der 4. Portostufe !
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Einzig bekannter Stempelbeleg aus der Zeit 1945 bis Mitte 1948, dieses im Handbuch Richter / Griese erst ab der Währungsreform gelisteten, wiederverwendeten Kreisstegstempels des Deutschen Reiches!
Der Kreissteg-Altstempel mit Gitter "OEVENTROP (Kr. Arnsberg)" ist bisher unbekannt und auch im Altstempel-Handbuch von Richter/Griese nicht notiert. Hier auf außergewöhnlich aussagekräftigem Einschreibe-Retourenbrief, am 14.8.47 um 15-16 Uhr zweimal sauber abgeschlagen und zusätzlich nochmal um 18 Uhr mit Normstempel und Ankunftsstempel Münster 15.8.47. Dort Zustellversuch und da "Empfänger abgereist" plus Zusteller-Paraphe und Datum 15 / 8 handschriftlich auf Rückseite versehen. Zurück am Postamt Münster vorderseitig mit violettblauem ZURÜCK-Stempel und Datum 15 / 8 handschriftlich versehen, wieder zurück ans Postamt Oeventrop gesendet und dort am 16.8.47 um 9 Uhr morgens mit Antkunftsstempel versehen. Da der Absender nicht im Dorf Oeventrop wohnte sondern im etwa 2 km entfernten Dorf Freienohl wurde der Brief dorthin weitergeleitet und mit Ankunftsstempel Freienohl 16.8.47- 17 Uhr versehen. Ein herrlicher Beleg!
Der Kreissteg-Altstempel ohne Gitter "Olpe Land " ist bisher unbekannt und auch im Altstempel-Handbuch von Richter/Griese nicht notiert! Hier als Ankunftsstempel (in die Währungsreformzeit hinein!) auf Einschreibe-Fernkarte vom 19.06.48 nach Rhonard. Das Dorf Rhonard liegt etwa 2 km von Olpe entfernt, zählte gerade mal ca. 50 Einwohner und ist heute in Olpe eingemeindet. Vermutlich mußte der Beleg vom Landzusteller in das Olpener Hügelland befördert werden. Ein herrlicher Beleg!
Schon optisch sehr ansprechende Notpaketkarte für ein Wertpaket, auf illustrierter Firmenpostkarte.
Bei dieser Sendung hatte der Empfänger übrigens die Zustellgebühr von 30 RPfg zu tragen, was auf der Karte vorschriftsmässig mit einem Z in rot und dem Betrag der Zustellgebühr in blau vermerkt wurde. Solche Belege sind sehr selten, besonders wenn sie noch komplett erhalten sind!
Der Karte liegt eine qualitativ hochwertige Farbkopie der Rückseite bei.
Seltene portogerechte Einzelfrankatur der Nr. 960 in guter Verwendungsform. Ein absoluter Traumbeleg!
Mit Prüfgarantie!
Originalabzug des berühmten österreichischen Briefmarkengraphikers Gerorg Wimmer (1892-1975) mit Originalunterschrift!
Ein Briefmarken- oder Vignettenentwurf vermutlich zum 200. Geburtstag Wolfgang Amadeus Mozarts 1956.
Maße 65x107 mm. Unscheinbare, kleine, punktuelle Papiereinschlüsse. Erstklassige Erhaltung ohne Mängel.
Georg Wimmer ist einer der Graphiker österreichischer Briefmarken im Stichtiefdruck der Jahre 1947 bis 1974. Er hat sich, neben seiner anderen Exlibris-Arbeiten, ab 1947 auch dem hochqualitativen Briefmarkenstich gewidmed und für die österreichische Post erstellt. Seine absolute Hochphase waren die Jahre 1954 bis 1965, in denen fast alle Marken im Sticktiefdruck von ihm erstellt wurden!
Originale sind gesuchte Sammlerstücke und ein Gutteil seiner Werke, sind nach einer Stiftung heute nur noch im Heimatmuseum von Neunkirchen / Niederösterreich zu sehen.
Liebhaberstück in guter Erhaltung!
Originalabzug plus erstem Phasenabzug des berühmten österreichischen Briefmarkengraphikers Gerorg Wimmer (1892-1975) mit Originalunterschrift!
Ein Briefmarken- oder Vignettenentwurf vermutlich zum 150. Geburtstag Franz Schubert 1947.
Maße 65x107 mm. Unscheinbare, kleine, punktuelle Papiereinschlüsse. Erstklassige Erhaltung ohne Mängel.
Georg Wimmer ist einer der Graphiker österreichischer Briefmarken im Stichtiefdruck der Jahre 1947 bis 1974. Er hat sich, neben seiner anderen Exlibris-Arbeiten, ab 1947 auch dem hochqualitativen Briefmarkenstich gewidmed und für die österreichische Post erstellt. Seine absolute Hochphase waren die Jahre 1954 bis 1965, in denen fast alle Marken im Sticktiefdruck von ihm erstellt wurden!
Originale sind gesuchte Sammlerstücke und ein Gutteil seiner Werke, sind nach einer Stiftung heute nur noch im Heimatmuseum von Neunkirchen / Niederösterreich zu sehen.
Liebhaberstück in guter Erhaltung!
Bedarfsbelege aus der Sammlungsauflösung : " Sonderdienst NACHNAHME 1946-1948"
Sehr seltene Einzelfrankatur der Nr. 932 auf portogerechter Ortspostkarte per Nachnahme zum Beitragseinzug. Die ehemals oben anhängende Zahlkarte mit weiteren Rechnungsdetails ist wie üblich zur Einzahlung abgetrennt worden.
Orts- und Fernpostkarten per Nachnahme sind laut ArGe-Kontrollrat und GÖTZ-Bedarfsbriefekatalog "...nur dann sinnvoll, wenn sie gleichzeitig der Nachrichtenübermittlung mit entsprechend wechselnden Mittteilungen dient. Das findet sich z.B. beim Einzug von Vereinsbeiträgen.Hiervon sind nur einige wenige Karten erhalten geblieben." Beide bewerten solche Stücke mit LP (Liebhaberpreis)!
Hier also ein solch rares Stück!
Linke Kartenecke von hinten mit dünnen Falzen verstärkt sonst sehr gute Erhaltung.
Bitte bedenken Sie, dass Nachnahmebelege reiner Bedarf sind und auch dementsprechend behandelt wurden.
Aktenlochungen, Öffnungsmängel und auch Überfrankaturen sind hier häufig anzutreffen!
Bedarfsbelege aus der Sammlungsauflösung : " Sonderdienst NACHNAHME 1946-1948"
Sehr seltene, portogerechte Ortspostkarte per Nachnahme zum Gebühreneinzug für Grundbucheintragsänderungen, mit detaillierter Gebührenrechnung des Absenders auf der Kartenrückseite. Die ehemals oben anhängende Zahlkarte mit weiteren Rechnungsdetails ist wie üblich zur Einzahlung abgetrennt worden.
Orts- und Fernpostkarten per Nachnahme sind laut ArGe-Kontrollrat und GÖTZ-Bedarfsbriefekatalog "...nur dann sinnvoll, wenn sie gleichzeitig der Nachrichtenübermittlung mit entsprechend wechselnden Mittteilungen dient. Das findet sich z.B. beim Einzug von Vereinsbeiträgen.Hiervon sind nur einige wenige Karten erhalten geblieben." Beide bewerten solche Stücke mit LP (Liebhaberpreis)!
Hier also ein solch rares Stück!
Bitte bedenken Sie, dass Nachnahmebelege reiner Bedarf sind und auch dementsprechend behandelt wurden.
Aktenlochungen, Öffnungsmängel und auch Überfrankaturen sind hier häufig anzutreffen!
Seltener Massenaufbrauch der Kleinstwerte in 1946, auf exakt portogerecht frankierter Paketkarte mit kompletter Frankatur.
Der Karte liegt eine qualitativ hochwertige Farbkopie der Rückseite bei.
Sehr seltene Portostufenrarität die in der "Belege-Bibel", dem GÖTZ-Bedarfsbriefkatalog mit "dürfte es kaum geben" notiert ist!
Und dass als Mehrfachfrankatur in besserer c - Farbe vom 08.04.48!
Der verwendete Ablieferungs-/Rückschein ist ebenfalls noch erhalten und zeigt das es sich um einen Brief der ersten Portostufe handeln muß, da bei höherem Gewicht dieses auf dem Ablieferungsschein hätte vermerkt werden müssen. Kaltenhausen ist Landzustellbereich und so macht das an Porto 160+60+60+24=304 also 3,04 RM für Eilboten-Landzustellung + Einschreiben + Rückschein + Briefporto. Der Brief ist demnach mit 4 Pfennig unterfrankiert, was selten vorkommt aber bei selten benutzen Portosätzen, den einen oder andern Postler schon mal überfordern konnte.
Dem Brief und dem Rückschein zu entnehmen ist weiterhin, dass der Brief nach 4 Tagen am 12.04. morgens um 8 Uhr in Plaue ankam, weiter nach Kaltenhausen befördert und am selben Tag noch gegen Bestätigung dort zugestellt wurde. Der Rückschein ging dann am 13.4. von Plaue wieder auf den Weg an den Absender Herrn P. und dieser erhielt ihn dann am 19.04. zurück.
Leichte Beförderungsmängel, sauber entfernte Rückscheinbefestigung, farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft sowie mit BPP-Befund
Portostufenspezialität mit Liebhaberwert!
Sehr seltene und portogerechte Verwendung mit ermäßigter Gebühr, bei der Hin- und Rücksendung mit 10 Pfennig abgegolten waren.
Mit Heuß I äußerst seltene Verwendung!!!
Liebhaberstück in guter Erhaltung!
Sehr seltene und portogerechte Verwendung mit ermäßigter Gebühr, bei der Hin- und Rücksendung mit 6 Pfennig abgegolten waren.
Liebhaberstück in guter Erhaltung!
Sehr seltene und portogerechte Verwendung mit ermäßigter Gebühr, bei der Hin- und Rücksendung mit 6 Pfennig abgegolten waren.
Liebhaberstück in guter Erhaltung!
Sehr seltene Nr. 16b I als portogerechte Einzelfrankatur, mit Attest Hey BPP.
Diese Type ist so selten, das in dem kurzen Verwendungszeitraum zwischen Produktion - Anfang 1918 - und dem letzen Verwendungstag im November 1918, laut dem Prüfer maximal ca. 12 gebrauchte Stücke jemals existieret haben können!
Das ganze Gebiet "Besetzung Belgien 1. Weltkrieg" ist leider - trotz zahlreicher Seltenheiten erster Ordnung - völlig unterbewertet, da die Sammler dieses Gebietes im wahrsten Sinne "ausgestorben" sind.
Im Attest hatte Herr Hey übrigens versehentlich die falsche HAN angegeben.
Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten inkl. dem sehr seltenen "Persönlich/Eigenhändig!
Mit Befund Schlegel BPP "einwandfrei"!!!
Laut der "Brief-Bibel", dem Götz-Katalog, wird diese Versandform mit "dürfte es kaum geben" notiert!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter, einwandfreier Erhaltung!
Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten inkl. dem sehr seltenen "Persönlich/Eigenhändig"!!!
Der Brief ist um 4 Pfennig überfrankiert.
Laut der "Brief-Bibel", dem Götz-Katalog, wird diese Versandform mit "dürfte es kaum geben" notiert!
Oben wurde der Ausriss der Heftklammerlöcher des ehemals anhängenden Rückscheins wieder sauber restauriert, sonst keine Mängel!
Liebhaberstück in guter Erhaltung!
Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten inkl. dem sehr seltenen "Persönlich/Eigenhändig", mit Befund Schlegel BPP!!!
Herr Schlegel hat sich im Befund allerdings vertan und fälschlicherweise 2. statt 1. Gewichtsstufe geschrieben.
Laut der "Brief-Bibel", dem Götz-Katalog, wird diese Versandform mit "dürfte es kaum geben" notiert!
Oben zwei winzige Heftklammerlöcher des ehemals anhängenden Rückscheins, sonst keine Mängel!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Fürs Schatzkästchen:
Sehr seltener Plattenfehler in einwandfreier Erhaltung.
Michel 700,- €
Mit uneingeschränkter BPP Prüfgarantie!
Fürs Schatzkästchen!
Portogerechte Geschäftspost-Fernpostkarte der sowjetischen Zone aus Chemnitz mit der frühesten bekannten Verwendung der Nr. 920!
Mit neusestem Attest Schlegel BPP.