Vergessen Sie die zur Zeit unseeligen Katalogpreisnotierungen der Plattenfehler Hannovermesse 1948! (Wegen der kurzen Verwendungszeit sind gestempelte PF alle sehr selten!!!)
Zum Zeitpunkt 2015 sind postfrisch, bis auf Nr. 969 VII (sehr selten) und 970 II (häufig), alle Plattenfehler der Normbogen Nr. 969 und 970 in etwa gleich häufig bzw. selten. Die Katalognotierungen für diese PF könnten alle gleich auf 40,- € gesetzt werden, was recht genau den tatsächlichen Wert wiederspiegeln würde. Ich sage es nicht gerne aber ich rate auch zur Vorsicht, vor sehr häufig fälschlich als Michel - PF ausgewiesenen Angeboten anderer Anbieter! Häufig werden wegen fehlender Bildvergleichsmittel, ähnliche Erscheinungen als Michel - PF angeboten und auch an gutgläubige Sammler verkauft. Wer hier sicher gehen will, sollte sich die hier von mir allesamt abgebildeten "Richtigen", im Michelkataloig notierten PF abspeichern und bestenfalls ausgedruckt in seinen Katalog legen.
Vergessen Sie die zur Zeit unseeligen Katalogpreisnotierungen der Plattenfehler Hannovermesse 1948! (Wegen der kurzen Verwendungszeit sind gestempelte PF alle sehr selten!!!)
Zum Zeitpunkt 2015 sind postfrisch, bis auf Nr. 969 VII (sehr selten) und 970 II (häufig), alle Plattenfehler der Normbogen Nr. 969 und 970 in etwa gleich häufig bzw. selten. Die Katalognotierungen für diese PF könnten alle gleich auf 40,- € gesetzt werden, was recht genau den tatsächlichen Wert wiederspiegeln würde. Ich sage es nicht gerne aber ich rate auch zur Vorsicht, vor sehr häufig fälschlich als Michel - PF ausgewiesenen Angeboten anderer Anbieter! Häufig werden wegen fehlender Bildvergleichsmittel, ähnliche Erscheinungen als Michel - PF angeboten und auch an gutgläubige Sammler verkauft. Wer hier sicher gehen will, sollte sich die hier von mir allesamt abgebildeten "Richtigen", im Michelkataloig notierten PF abspeichern und bestenfalls ausgedruckt in seinen Katalog legen.
Vergessen Sie die zur Zeit unseeligen Katalogpreisnotierungen der Plattenfehler Hannovermesse 1948! (Wegen der kurzen Verwendungszeit sind gestempelte PF alle sehr selten!!!)
Zum Zeitpunkt 2015 sind postfrisch, bis auf Nr. 969 VII (sehr selten) und 970 II (häufig), alle Plattenfehler der Normbogen Nr. 969 und 970 in etwa gleich häufig bzw. selten. Die Katalognotierungen für diese PF könnten alle gleich auf 40,- € gesetzt werden, was recht genau den tatsächlichen Wert wiederspiegeln würde. Ich sage es nicht gerne aber ich rate auch zur Vorsicht, vor sehr häufig fälschlich als Michel - PF ausgewiesenen Angeboten anderer Anbieter! Häufig werden wegen fehlender Bildvergleichsmittel, ähnliche Erscheinungen als Michel - PF angeboten und auch an gutgläubige Sammler verkauft. Wer hier sicher gehen will, sollte sich die hier von mir allesamt abgebildeten "Richtigen", im Michelkataloig notierten PF abspeichern und bestenfalls ausgedruckt in seinen Katalog legen.
Vergessen Sie die zur Zeit unseeligen Katalogpreisnotierungen der Plattenfehler Hannovermesse 1948! (Wegen der kurzen Verwendungszeit sind gestempelte PF alle sehr selten!!!)
Zum Zeitpunkt 2015 sind postfrisch, bis auf Nr. 969 VII (sehr selten) und 970 II (häufig), alle Plattenfehler der Normbogen Nr. 969 und 970 in etwa gleich häufig bzw. selten. Die Katalognotierungen für diese PF könnten alle gleich auf 40,- € gesetzt werden, was recht genau den tatsächlichen Wert wiederspiegeln würde. Ich sage es nicht gerne aber ich rate auch zur Vorsicht, vor sehr häufig fälschlich als Michel - PF ausgewiesenen Angeboten anderer Anbieter! Häufig werden wegen fehlender Bildvergleichsmittel, ähnliche Erscheinungen als Michel - PF angeboten und auch an gutgläubige Sammler verkauft. Wer hier sicher gehen will, sollte sich die hier von mir allesamt abgebildeten "Richtigen", im Michelkataloig notierten PF abspeichern und bestenfalls ausgedruckt in seinen Katalog legen.
Hier handelt es sich um die Zustellung eines Vordruckes zu einer Zustellungsurkunde plus einer noch zurückzusendenden Abschrift deren Rückporto hiermit bereits vorraus bezahlt wurde.
Gebühren = 60 Pfg. Zustellungsurkunde + 48 Pfg. Hinporto + 24 Pfg. Rückporto = 132 Pfg.
Nicht zu verwechseln mit "Zustellungsurkunde vereinfachte Zustellung"!
Hier wunderbar als ideale, reine Ziffernfrankatur von nur zwei unterschiedlichen Wertstufen, in der Amerikanischen Zone. Die Erhaltung ist sehr gut. Aktenlochung ist hierbei völlig normal und üblich.
portogerecht, mit rückseitigem Vermerk des Zustellers, "nicht angetroffen, benachrichtigt" nebst Datum und Unterschrift.
Zwei glasklare Stempelabschläge auf einwandfreiem Bedarfsbeleg.
Mit blauem Stempel des 9. bayrischen Feldartellerie-Regiments und Feldpoststempel der 2. Königlich Bayrischen Infantrie-Division vom 03.11.1916.
Die Ansichtskarte zeigt Aufräum- und Sicherungsarbeiten in zerstörten Straßenzügen, sowie Schaulustige hinter der Absperrung.
Explosion in Lille am 11. Januar 1916 – Am 11. Januar 1916 explodierte in Lille (Frankreich) ein Munitionslager und zerstörte mehrere Straßenzüge sowie einige anliegende Fabriken. Postkartenmotive wie dieses befriedigten durch die Zurschaustellung der enormen Destruktionskraft des Krieges eine gewisse Sensationslust beim Publikum. Dem Deutschen Heeresbericht zufolge soll ein englischer Angriff das Unglück ausgelöst haben, bei dem 70 Menschen getötet und 40 schwerverletzt wurden.
Von einem internierten, deutschen Kriegsgefangenen 1918 von Rotterdam nach Görlitz in Schlesien gesendet.
Mit seltenem französischen L4 Lagerstempel in blau und rotem Durchgangsstempel der Überwachungsstelle in Köln-Deutz..
Aus der Auflösung einer philastelistischen Bibliothek plus Zubehör:
Die Ware kommt aus einem tierfreien Nichtraucherhaushalt.
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Die Ware kommt aus einem tierfreien Nichtraucherhaushalt.
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Die Ware kommt aus einem tierfreien Nichtraucherhaushalt.
Sehr lange Laufzeit eines portogerechten und sauberen Auslandseinschreiben in seltener Bedarfsverwendung einer Sondermarke nach Rochester im Staat New York und gutem Not-R-Stempel Augsburg 5. Rückseitig zusätzlich mit klaren ovalem amerikanischen Ankunftsstempel für eingeschriebene Auslandsbriefe vom 5.7.48 und zwei violetten Ankunftsstempel der Empfänger-Poststation bzw. der Weiterleitung in Rochester. Den postalischen Vermerken auf der Vorderseite (mit Unterschrift des Zustellers bzw. des Ausrufers) ist zu entnehmen, das der Empfänger wohl erst am 7.8.48 ermittelt und der Brief zugestellt werden konnte. Laufzeit also 1 Monat von Deutschland nach USA und ein weiterer Monat bis zur letztendlichen Zustellung.
Seltener Auslandsbrief zur Zeit der Währungsreform Ost, mit attraktiver Mischfrankatur Nr. 947 und A956. Ein Wert Nr. 947 mit Retusche "Rahmen links des D von Deutsche mit zwei Kerben" des von mir entdeckten PF IV.
Der Brief ist geringfügig mit 0,2 Pfg überfrankiert.
Seltener Auslandsbrief zur Zeit der Währungsreform Ost, mit Nr. 927 mit Plattenfehler von Feld 90 "Fuß der Wertziffer 2 verstümmelt" aus einer Teilauflage aus HAN 4019.46-1. Rückseitig mit attraktivem, postalischen Absenderergänzungsstempel in rot, der vom Postamt in Chemnitz 4 auf Auslandspost vorkommt.
Seltener Auslandsbrief zur Zeit der Währungsreform Ost, mit Mischfrankatur alte und neue Währung. Der Brief ist geringfügig mit 0,2 Pfg überfrankiert.
Fürs Schatzkästchen:
Sehr seltene Verwendungsform mit Einzelfrankatur der 138 aus 1954! Nicht zu vergleichen mit anderen häufigeren Verwendungen wie Paketkarten oder Auslandspaketkarten.
Einwandfreie Luxusqualität. Schöner gehts nicht.
Mit uneingeschränkter BPP Prüfgarantie!
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Bärenverwendungen außerhalb Berlins:
Nicht häufiger, sauberer DR-Altstempel BELZIG a, Kreisstegstempel ohne Gitter.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
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