914b in sehr tiefschwarzem Ton und 926c zusammen mit 19 weiteren Werten auf großformatigem Brief SST Tegernsee, Befund ArGe Bernhöft.
Erhaltung einwandfrei!
Oberrandplattenfehler "zwei helle Punkte im Komma", von Feld 2 einer Teilauflage.
Luxusstück in einwandfreier Erhaltung.Tiefstsigniert Schlegel D. BPP.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Ehemals Bestandteil meiner postfrischen Sammlung.
4er-Block mit feldzuweisendem Seitenrand, mit Vorstufe zum Plattenfehler der Nr. 927 IV auf Feld 62 "weißer Fleck im Netz rechts über Oval".
Da die Druckplatte der Nr. 926 zuerst noch weiter für den Druck der Nr. 927 verwendet wurde, entwickelte sich der Plattenfehler im Übergang.
Es gibt diesen Plattenfehler also auch bei der Nr. 926 aber erst in den zuletzt gedruckten Bögen und ist dort dementsprechend extrem selten.
Da ich damals nur zwei solche Stücke vorlegen konnte, wurde vorerst von einer Katalogaufnahme abgesehen.
Jede Marke farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Einwandfrei postfrisch, nicht angetrennt, nicht vorgefaltet.
Seltene Farbe in portogerechter Mischfrankatur zur Währungsreform West, auf 10-fach Ganzsache P962 vom 22.06.48 als Ortspostkarte innerhalb "Plön".
Sicherlich philatelistisch inspiriert.
Farbbestimmt und befundet ArGe.
Seltene Farbe in portogerechter Mischfrankatur vom 18.10.46 auf Auslandsbrief der ersten Gewichtsstufe in die Schweiz.
Farbbestimmt und befundet ArGe.
Einwandfrei postfrisch, nicht vorgefaltet, nicht angetrennt!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Weiter links statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 3.
Weiter rechts statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 9.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Traumhaft seltene und absolut einwandfreie Einheit mit zweimal PF III auf den Feldern 19 und 20.
Je signiert ArGe Bernhöft.
Plattenfehler III von Feld 17 mit feldzuweisendem Oberrand, in guter c-Farbe.
Zusätzlich ist die Einheit in der interessanten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung".
Signiert ArGe Bernhöft.
Ehemals Bestandteil meiner postfrischen Sammlung.
Im 4er-Block mit feldzuweisenden Unterrändern.
Signiert ArGe Bernhöft.
In c-Farbe sehr seltener Plattenfehler Nr. 926 IV.
Farbbestimmt und befundet ArGe Bernhöft.