Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, unsere in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!
Aus Sammlung Kontrollrat waagerechte Paare gut gestempelt, nicht vorgefaltet oder angetrennt.
Die Stücke in bessere Farben sind durch die Bank farbsigniert ArGe Bernhöft!
Gut erhaltene und gut gestempelte waagerechte Paare, zumal in besseren Farben, sind kaum einmal zu finden!
Portogerechter Bedarfsbrief mit Druckerzeichen und Markenheftcheneinzelmarke in einwandfreier Erhaltung.
Bedarfsbrief mit geschnittener 925. Die Blockränder wurden wohl zusätzlich zum verschließen der Rückklappe verwendet, da diese nur an der Spitze gummiert ist.
Einer der frühesten Verwendungen der Nr. 925 in der OPD Frankfurt, der bei einigen Fachleuten schon Begehrlichkeiten weckte!
Portogerecht und eindrucksvoll mit der bei Riemer - "Die Postzensur der Alliierten..." beschriebenen Zensur für Einschreibebriefe der Zensurstelle Offenbach behandelt. Der rückseitige Zeilenstempel zeigt unter anderem den genauen Tag des Eintreffens in der Zensurstelle! Er zeigt zuerst eine fortlaufende Nummer, hier die 130, dann den Tag des Monats, hier der 7., und mit C den Monat in alphabetischer Reihenfolge, hier also C für März. Alle so behandelten Einschreibe-Briefe wurden dann wieder auf dem Postamt Frankfurt / Main in den Postweg eingeleitet und auch dies wurde vom Postamt mit einem Eingangsstempel rückseitig dokumentiert. Hier also am 12.3.46. Ankuft in Essen dann am 18.3.46.
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung.
Es folgen frühe und noch frühe Verwendungen der Nr. 925 aus verschiedenen OPD´n.
Bei manchen Belegen liegen nur 1-2 Wochen zwischen deren Stempeldaten und den frühesten bekannten Verwendung. Der früheste Beleg der OPD Leipzig ist auf den 8.3.46 datiert.
Der Kreissteg-Altstempel ohne Gitter "Olpe Land " ist bisher unbekannt und auch im Altstempel-Handbuch von Richter/Griese nicht notiert! Auf top erhaltenem, seltenem Währungsreformbeleg vom Ersttag ein absoluter Traumbeleg.
Der Briefumschlag ist übrigens ein sauber gewendetes Drucksachenkuvert.
Der Kastenstempel "Mespelbrunn über Aschaffenburg" ist bisher unbekannt und auch im Ortsnotstempel-Handbuch von Arenz / Kahl / Richter nicht notiert! Hier mit sauberem Abschlag auf Bedarfsbrief Ein herrlicher Beleg!
Erster Tag der neuen Portoperiode!
Brief nicht zustellbar + mit rücks. Vermerk + Retour 11.3.46
Bedarfsbrief mit seltenerer Sendungsart auf wiedereverwendetem Kuvert mit rückseitigem Postablagestempel "36" im Achteck.
Belege mit Gesicht, die kleine Geschichten erzählen!
Vorderseitig Berliner "Zurück"-Stempel und handschriftlichem Vermerk des Zustellers, an Postleitgebiet "13b".
Rückseitig "Unbekannt verzogen" 25/7 und Paraphe (Namenszeichen) des Zustellers.