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924a W UR

Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, unsere in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!

 

Art.-Nr.: 13793
Lieferzeit: 1-2 Werktage
3,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
924a waag. Paar gest.

Aus Sammlung Kontrollrat waagerechte Paare gut gestempelt, nicht vorgefaltet oder angetrennt.
Die Stücke in bessere Farben sind durch die Bank farbsigniert ArGe Bernhöft!
Gut erhaltene und gut gestempelte waagerechte Paare, zumal in besseren Farben, sind kaum einmal zu finden!

Art.-Nr.: 24767
Lieferzeit: 1-2 Werktage
6,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
924a Walze EM mit Zähnungsausfall

Im Walzendruck kommt es durch abgenutzte Zähnungskämme bzw. durch nicht richtiges arbeiten der Zähnungseinheit innerhalb der Druckmaschine, selten auch zu einer ähnlichen Erscheinung wie der "Nähmaschinenzähnung" aus dem Plattendruck. Wobei im Walzendruck die Zähnungslöcher oft nur angestanzt und zum Teil verschlossen sind.

Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier.  Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben


 

Art.-Nr.: 17457
Lieferzeit: 1-2 Werktage
1,50 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Frühverwendung: Reco-Rück-Fernbrief MiF AM + 923 + 924, FRANKFURT 28.02.46, Toprarität!!!

Portogerechte Toprarität! Bislang sind nur sehr wenige solcher Belege bekannt! Echt und sehr gute Erhaltung!
Unten geöffnet, rückseitig leichter Papierabriss durch den ehemal angeklebten Rückschein.
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Art.-Nr.: 25523
Lieferzeit: 1-2 Werktage
750,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Mecklenborg-Vorpommern Stempel: NN-Paketkarte mit Not-Paketkarte ZECHLINER HÜTTE über RHEINSBERG (MARK) 18.5.48 - Berlin

Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Nachnahmepaketkarte mit anhängender Notpaketkarte. Eine Notpaketkarte wurde ausgestellt, wenn beim vorliegenden Paket zum Zeitpunkt der Zustellung keine zugehörige Paketkarte vorlag.
Das Postamt Berlin-Charlottenburg 1 stellte am 24.5.48 das Formblatt C18 einer Notpaketkarte für die Benachrichtigung des Empfängers aus. Bei der Abholung des Paketes wurde diese eingezogen und mit der nun vorliegenden Original-Paketkarte zusammengeklebt und zu den Akten gelegt.
Wie ich mittlerweile feststellen konnte sind am 18.5.48, auf dem Postamt Charlottenburg, mehrere Nachnahme-Paketkarten abhanden bzw. nicht angekommen.
Rückseitig ist zusätzlich der Stempel mit den Schalteröffnungszeiten der Paketausgabe abgeschlagen.

Art.-Nr.: 19408
Lieferzeit: 1-2 Werktage
75,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Neue Portoperiode 1.3.46 Erfurt, m. Nr. 930 + 921

Erster Tag der neuen Portoperiode!
Brief nicht zustellbar + mit rücks. Vermerk + Retour 11.3.46

Art.-Nr.: 14293
Lieferzeit: 1-2 Werktage
40,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Postgeschichte / Brief mit Interessantem zur Ziffernausgaben!
Schreiben des bekannten Philatelisten Flaschendräger mit Bezug zu Herrn Zirkenbach und den schon damals gesuchten Spezialitäten der Kontrollratsausgaben.



 

Art.-Nr.: 15820
Lieferzeit: 1-2 Werktage
16,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Reco-Rück-Persönlich 1. GS., BERLIN 23.6.47, Befund Schlegel BPP !!!RRR

Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten inkl. dem sehr seltenen "Persönlich/Eigenhändig", mit Befund Schlegel BPP!!!
Herr Schlegel hat sich im Befund allerdings vertan und fälschlicherweise 2. statt 1. Gewichtsstufe geschrieben.
Laut der "Brief-Bibel", dem Götz-Katalog, wird diese Versandform mit "dürfte es kaum geben" notiert!
Oben zwei winzige Heftklammerlöcher des ehemals anhängenden Rückscheins, sonst keine Mängel!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!

Art.-Nr.: 21419
Lieferzeit: 1-2 Werktage
550,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Unikat!!! Februarbeleg der Extraklasse!

Einschreibe - Fernbrief aus Berlin-Pankow vom 28.2.46, mit allen (!!!) im Februar verausgabten Ziffern-Werten!
Der Brief ist überfrankiert, hat eindeutig postalische Beförderungsspuren und ist sicher philatelistisch beeinflusst, was schon die Empfängeradresse zeigt.
Auf dem Postamt Mühlau arbeitete offensichtlich ein Herr Zörgiebel, der den Brief bei Ankunft wohl auch umgehend und ohne einen Eingangsstempel zu verwenden in Empfang nahm.
Der Absender hatte bei den amtlichen Mitteilungen wohl gut aufgepasst und wusste so genau welche Wertstufen der neuen Marken im Februar an die Postschalter kommen würden.
Da es auf den ersten Blick keinen Grund zu geben scheint, auch noch Bären-Marken zu verkleben, wollte der Absender vermutlich sicherstellen, dass der Brief auch garantiert zugestellt wird. Der Brief ist sehr wahrscheinlich leer befördert worden, wozu die verklebten Bären-Marken dann auch ausgereicht hätten.
Nach weiterer Recherche fand ich dann aber heraus, dass es gar nicht unbegründet war, anzunehmen, dass es für eine sichere Zustellung nötig sein könnte zusätzliche Bären-Marken zu verkleben! Denn der Empfängerort Mühlau liegt in der ehemaligen OPD Chemnitz, welche am 1. Oktober 1945 aufgelöst, der OPD Leipzig angegliedert wurde und nun zu Ost-Sachsen gehörte. In Ost-Sachsen waren, laut Bestimmung von Mitte Dezember 1945, aber nur noch deren OPD-Marken und die Lokalausgaben der sowjetischen Zone gültig, wozu auch die Bärenausgabe von Berlin zählte! Ob die neuen Ziffern-Marken in Ost-Sachsen als postalisch gültig anerkannt werden würden, war sich der Absender vermutlich nicht ganz sicher und verklebte sicherheitshalber zusätzlich noch das nötige Porto in Bären-Marken.

Meines Wissens der einzige beförderte Beleg aus dem Februar 1946, auf dem alle zu dieser Zeit verausgabten Ziffern-Werte vorhanden sind! Dann auch noch aus Berlin und je mit zentrischem Tagesstempel.
Ein Unikat und Schaustück für jede Sammlung!

Art.-Nr.: 14259
Lieferzeit: 1-2 Werktage
800,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Zensur Russ. Zone, Lokalzensur P-2 Dresden A 24, Reco-Fern SCHWEPNITZ - GROSSPOSTWITZ 29.8.46 !!!RRR

Seltene Kennzeichnung des Postamtes Dresden A 24, mit 5-stelligem Nummerator-Abschlag nebst Datum, für die der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe auf einwandfreiem Bedarfsbrief mit Einlieferungsschein.
Diese Maßnahme kam nur von Juli-Oktober 1946 vor und  ist entsprechend selten!

Art.-Nr.: 24244
Lieferzeit: 1-2 Werktage
100,00 €
Endpreis nach § 19 UStG. zzgl. Versandkosten
Zeige 49 bis 58 (von insgesamt 58 Artikeln)
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