OR-Lötpaar aus dem Walzendruck
Sogenannte Lötpaare findet man hin und wieder, wenn beim Setzen der Druckplatte z.B. unterschiedliche Ober- oder Unterrandzählertypen verwendet wurden.
Solche Paare kommen nur oben oder unten in der Mitte, auf den Feldern 5 + 6 oder 95 + 96 vor.
Früher Beleg auf mit Freistempel der Krankenkasse vom 28.11.45 vorausentwertetem Antwortkuvert zum neuen Portosatz auffrankiert.
Seltener Beleg!
Schreiben aus Reideburg bei Halle in der Sowj. Besatzungszone vom 21.6.48 nach Frankfurt/Main in der Amerik. Besatzungszone. Also am Ersttag der Währungsreform im Westen aber in der SBZ noch zu normalem Tarif in den Briefkasten geworfen, weitergeleitet zum Leitpostamt in Halle und dort im automatisierten Verfahren mit dem Maschinendurchlaufstempel Halle erst am 25.6.48 entwertet. (Zu diesem Zeitpunkt also schon ein Währungsreform-Überroller.) Nun wurde er weitergeleitet an das Bestimmungspostamt Frankurt/Main und dort dann mit einer Nachgebühr des normalen Portosatzes plus 50% Nachporto belegt, weil die Marke im Westen bereits nicht mehr gültig war und dem Stempel nach, selbst zur Währungsreform Ost unterfrankiert war. Nach Überprüfung wurde das Nachporto dann aber wieder zurückgenommen.
Äußerst seltenes Zeitdokument zur Währungsreform!
Seltene geklebte Papierbahn der Nr. 919 als kompletter senkrechter 10er-Streifen!!!
Zusätzlich weist dieses Stück, den üblichen Kontrollstrich der ehemaligen Staatsdruckerei, zur Kennzeichnung von entdecketen Fehldrucken auf.
Die Markeneinheit ist echt, an zwei Stellen vorgefaltet und hat einwandfreies Originalgummi.
Einwandfreier Bogen plus weiterer Plattenfehler! Üblich waagerecht mittig gefaltet. Geprüft ArGe Bernhöft.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 919 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 - 5 kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild rechte, fette Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 919 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 - 5 kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild linke, schlanke Oberrandstück.
Mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler F10.3 "Kleine Kerbe in der Spitze der Ecke unten links." einer Teilauflage.
Sehr seltener Bogenverschnitt aus dem Walzendruck, bei dem Teile der Oberrandzähler des nächsten Bogens schon im Unterrand sichtbar sind.
Üblich leichte Antrennungen im Unterrand.
Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, unsere in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!
Sehr seltener Bogenverschnitt aus dem Walzendruck, bei dem Teile der Oberrandzähler des nächsten Bogens schon im Unterrand sichtbar sind.
Üblich leichte Antrennungen im Unterrand.
Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, unsere in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 919 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 - 5 kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.