Nach jahrzehntelanger ArGe-Forschung stand noch bis vor kurzem fest, das der Druckauftrag der Michel-Nr. 917 mit der HAN 4083 aus dem Jahr 1946, nur aus den Farben aa, b und c besteht. Bögen in a-Farbe mit dieser HAN waren nie aufgetaucht!
Nun konnte ich eine solche HAN in a-Farbe mit Platte 1 erwerben und die Forschung muß diesbezüglich nochmal etwas umgeschrieben werden.
ArGe farbbestimmt und entsprechend befundet durch Herrn Stumm.
Nach jahrzehntelanger ArGe-Forschung stand noch bis vor kurzem fest, das der Druckauftrag der Michel-Nr. 917 mit der HAN 4083 aus dem Jahr 1946, nur aus den Farben aa, b und c besteht. Bögen in a-Farbe mit dieser HAN waren nie aufgetaucht!
Nun konnte ich eine solche HAN in a-Farbe mit Platte 1 erwerben und die Forschung muß diesbezüglich nochmal etwas umgeschrieben werden.
ArGe farbbestimmt und entsprechend befundet durch Herrn Stumm.
Zusätzlich weist die HAN den extrem seltenen und deutlichen Plattenfehler auf Feld 95 "Kerbe im Oval oben" aus der sehr kleinen Restauflage dieser Michelnummer auf!
Absolut MICHEL würdiger Plattenfehler und in etwa so selten wie Nr. 916 PF I !!!
Nach jahrzehntelanger ArGe-Forschung stand noch bis vor kurzem fest, das der Druckauftrag der Michel-Nr. 917 mit der HAN 4083 aus dem Jahr 1946, nur aus den Farben aa, b und c besteht. Bögen in a-Farbe mit dieser HAN waren nie aufgetaucht!
Nun konnte ich eine solche HAN in a-Farbe mit Platte 1 erwerben und die Forschung muß diesbezüglich nochmal etwas umgeschrieben werden.
ArGe farbbestimmt und entsprechend befundet durch Herrn Stumm.
Zusätzlich weist die HAN den extrem seltenen und deutlichen Plattenfehler auf Feld 95 "Kerbe im Oval oben" aus der sehr kleinen Restauflage dieser Michelnummer auf!
Absolut MICHEL würdiger Plattenfehler und in etwa so selten wie Nr. 916 PF I !!!
Plattenfehler I auf rechter Marke. Nicht vorgefaltet oder angetrennt.
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Einer der ganz großen TOP-Raritäten unter den Oberrandvarianten des Kontrollrat!
Weniger als 5 Stücke bekannt!!!
Echt und einwandfrei. Mit BPP Attest-Garantie!
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Völlig unterbewertete Variante, signiert Bernhöft! Nachdem sich im Jahr 2007, durch eine Fehlinformation aus unbefugter Stelle, der Michel-Katalogpreis auf deutlich zu hohe 140,- € geschraubt hatte,
konnte dem Katalogherrausgeber dieser Mißstand seitens der ArGe mitgeteilt werde und dieser kappte daraufhin im folgenden Katalog 2008 die Bewertungen aller Plattenoberränder wieder auf das alte Maß.
Leider wurden die mitgeteilten Mengenverhältnisse aus der ArGe-Forschung nicht übernommen und seit dem stehen die Preise wie gemeisselt im Katalog. Plattendruck Oberränder Nr. 917 in a-Farbe sind aber deutlich seltener als in aa oder b Farbe und ein Katalogpreis von ca. 50,- € wären durchaus gerechtfertigt.
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach links verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach rechts verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Unterrandzähler leicht nach rechts verschoben.
Unterbewertete Variante! Geprüft Bernhöft aber nicht signiert.
Die weitaus häufigeren Plattendruckvarianten in aa- und b-Farbe werden von der ArGe signiert. Aus formellen Gründen sieht sich die ArGe-Kontrollrat aber nicht in der Lage, auch die Unterränder der im Katalog höher dotierten a-Farbe zu signieren.
Eine völlig unverständliche Regelung ohne Sinn und Verstand.
Mit Plattenfehler "Bildecke unten links abgebrochen" von Feld 51 einer Teilauflage, ähnlich PF I, nur die andere Ecke!!!
Aktuelle Klassifikation wie folgt:
Erster Buchstabe = Lage des BZ im Bogenrand:
L = links / R = rechts,
Zweiter Buchstabe = Ausrichtung des BZ:
A = nach außen / I = nach innen,
Die vier Ziffern bezeichnen die Bogenreihen neben dem die Ziffern des BZ liegen.
Mit Plattenfehler "Bildecke unten links abgebrochen" von Feld 51 einer Teilauflage, ähnlich PF I, nur die andere Ecke!!!
Aktuelle Klassifikation wie folgt:
Erster Buchstabe = Lage des BZ im Bogenrand:
L = links / R = rechts,
Zweiter Buchstabe = Ausrichtung des BZ:
A = nach außen / I = nach innen,
Die vier Ziffern bezeichnen die Bogenreihen neben dem die Ziffern des BZ liegen.
In a-Farbe extrem seltenener Plattenfehler III " F und E von Pfennig oben miteinander verbunden" !!!
Da die HAN 4083 zu mindestens 99% in den Farben aa, b und c gedruckt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit das es sich bei diesem Stück in der a-Farbe um ein Unikat handelt, recht hoch!
Geprüft und signiert ArGe Bernhöft.
Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, unsere in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!
Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, unsere in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild rechte, fette Oberrandstück.
In einer Teilauflage einiger Walzendruckwerte, wurden unterschiedliche Oberrand- und Unterrandklischees, für die linken und die rechten fünf senkrechten Reihen verwendet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Dicke der Walzenstriche und besonders deutlich bei den Zahlen.
Bisher ist dies nur von den folgenden Werten bekannt: Nr. 917, 919, 920, 924, 928, 929.
Bei der Nr. 917 ist der Normalfall, das alle Ober- und Unterränder eines Walzenbogens fette Striche und Zahlen zeigen. In einer Teilauflage kommt es aber vor, das nur in Reihe 1 + 2 und auf der rechten Bogenhälfte kleinere, schlanke Zähler und Striche in die Druckplatte eingebaut wurden.
Angeboten wird das im Bild linke, schlanke Oberrandstück.