Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
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Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
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Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
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Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
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Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
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Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Primärmerkmal PM 6 "Ecke oben rechts auf der rechten Seite zweimal leicht eingedellt" auf Feld 6 eines jeden 10er-Nutzens der Druckplatten.
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Sie erhalten ein Set von 29 Karten (65 x 45mm) mit allen im VDB-Plattenfehlerkatalog unter der Michelnummer genannten Plattenfehlern und primären Merkmalen.
Auf jeder Karte befindet sich ein Markengesamtbild mit eingekreistem Plattenfehler, eine vergrößerte Detailaufnahme, Eckdaten wie Feld und HAN sowie eine Beschreibung des Plattenfehlers.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Type I steht immer unterhalb von Feld 40 und kommt in 4 von 7 HAN vor. Ist also etwas häufiger als Type II.
Siehe auch das Vergleichsbild mit Type II.
Zusätzlich sind bei Type I zwischen der 4. und 5. waagerechten Reihe immer Lötpaare mit versetztem Markenbild.
Type II steht immer auf der Höhe der unteren Markenbildecke von Feld 40 und kommt in 3 von 7 HAN vor. Ist also etwas seltener als Type I.
Siehe auch das Vergleichsbild mit Type I.
Aus Sammlung Kontrollrat waagerechte Paare gut gestempelt, nicht vorgefaltet oder angetrennt.
Die Stücke in bessere Farben sind durch die Bank farbsigniert ArGe Bernhöft!
Gut erhaltene und gut gestempelte waagerechte Paare, zumal in besseren Farben, sind kaum einmal zu finden!
Seltene Frühverwendung der Nr. 911 und 915 in Einheiten auf portogerechtem Reco-Fernbrief 2. Gewichtsstufe aus Berlin engl. Zone, vom 28.2.46.
Einwandfreier Bedarf mit leichten Beförderungsspuren.
Amtliche Ganzsache mit seltenem geschäftlichen Zudruck und seltenem Durchlaufstempel des Bahnpostamtes 10 (Köln-Deutz) das die Sendungen die der Zensurstelle zugeführt werden sollten, mit einem Stempel 10 im Kreis mit Wellenstempelfahne.
Erstklassige Erhaltung.
Einschreibe - Fernbrief aus Berlin-Pankow vom 28.2.46, mit allen (!!!) im Februar verausgabten Ziffern-Werten!
Der Brief ist überfrankiert, hat eindeutig postalische Beförderungsspuren und ist sicher philatelistisch beeinflusst, was schon die Empfängeradresse zeigt.
Auf dem Postamt Mühlau arbeitete offensichtlich ein Herr Zörgiebel, der den Brief bei Ankunft wohl auch umgehend und ohne einen Eingangsstempel zu verwenden in Empfang nahm.
Der Absender hatte bei den amtlichen Mitteilungen wohl gut aufgepasst und wusste so genau welche Wertstufen der neuen Marken im Februar an die Postschalter kommen würden.
Da es auf den ersten Blick keinen Grund zu geben scheint, auch noch Bären-Marken zu verkleben, wollte der Absender vermutlich sicherstellen, dass der Brief auch garantiert zugestellt wird. Der Brief ist sehr wahrscheinlich leer befördert worden, wozu die verklebten Bären-Marken dann auch ausgereicht hätten.
Nach weiterer Recherche fand ich dann aber heraus, dass es gar nicht unbegründet war, anzunehmen, dass es für eine sichere Zustellung nötig sein könnte zusätzliche Bären-Marken zu verkleben! Denn der Empfängerort Mühlau liegt in der ehemaligen OPD Chemnitz, welche am 1. Oktober 1945 aufgelöst, der OPD Leipzig angegliedert wurde und nun zu Ost-Sachsen gehörte. In Ost-Sachsen waren, laut Bestimmung von Mitte Dezember 1945, aber nur noch deren OPD-Marken und die Lokalausgaben der sowjetischen Zone gültig, wozu auch die Bärenausgabe von Berlin zählte! Ob die neuen Ziffern-Marken in Ost-Sachsen als postalisch gültig anerkannt werden würden, war sich der Absender vermutlich nicht ganz sicher und verklebte sicherheitshalber zusätzlich noch das nötige Porto in Bären-Marken.
Meines Wissens der einzige beförderte Beleg aus dem Februar 1946, auf dem alle zu dieser Zeit verausgabten Ziffern-Werte vorhanden sind! Dann auch noch aus Berlin und je mit zentrischem Tagesstempel.
Ein Unikat und Schaustück für jede Sammlung!
