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Marke unten durch versetzten Kammschlag verlängert.

 

Große Einheit mit Passerpunkt in der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Bei Nr. 937 sehr selten vorkommend!!
Zusätzlich oberes Markenpaar mit nach rechts versetzen (Lötpaare) und wegkippenden Markenbildern und seltener Position der Unterrandzähler!!

Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier.  Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shp-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben

Zusätzlich oberes Markenpaar mit nach rechts versetzen (Lötpaare) und wegkippenden Markenbildern und seltener Position der Unterrandzähler, nur aus HAN 4123.46-2!!