Schwer zu findende unfreie Paketkarte aus dem Zollanschlussgebiet Hischegg im Kleinwalsertal zum Sondertarif!
Gute Erhaltung!
Schwer zu findende unfreie Paketkarte aus dem Zollanschlussgebiet Rietzlern im Kleinwalsertal zum Sondertarif!
Gute Erhaltung!
Rückantwortkuvert mit seltener nachträglichen Entwertung im Ausland mit Zweizeilenstempel, da der deutsche Durchlaufwerbestempel "DEUTSCHE EISKUNSTLAUFMEISTERSCHAFT" nur den Brief- und Markenrand berührt hatte.
In der Form vermutlich ein einmaliges Stück in guter Erhaltung!
Seltene Verwendung einer in Göttingen versendeten Drucksache, bei der der Empfänger unter der Anschrift nicht ermittelt werden konnte (siehe rückseitigen Vermerkt des Postboten!), und die dann an eine Adresse in Schweden weitergeleitet wurde, wo man dann die Unterfrankatur bemerkte und dort mit Nachporto belegte und mit T-Stempel und entsprechendem Hinweiszettel beklebte.
Gute Erhaltung!
Seltene, erst im Ausland bemerkte und dort mit Nachporto belegte Unterfrankatur, mit T-Stempel und verklebtem Nachporto beklebt.
Empfänger ist der Sohn des auf der Briefmarke dargestellten Budespräsidenten Gustav Heinmann!
Gute Erhaltung!
Seltene, erst im Ausland bemerkte und dort mit Nachporto belegte Unterfrankatur, mit T-Stempel und verklebtem Nachporto beklebt.
Gute Erhaltung!
Seltene, erst im Ausland bemerkte und dort mit Nachporto belegte Unterfrankatur mit T-Stempel und entsprechendem Hinweiszettel beklebt.
Gute Erhaltung!
Sehr seltene Verwendung! Es mußte nur das Briefporto verklebt werden, der Einschreibedienst war portofrei.
Das Kuvert war bereits vor der Verwendung gefaltet. Gute Erhaltung!
Sonderumschlag zur BEVERBA als Ersttagsbrief der Nr. 102, mit Nr. 103 portogerecht nach Finnland versendet.
Sehr gute Qualittät! Normaler FDC bereits 70,- € Michel. Seltene Verwendung und Destination!
Eines der wenigen erhaltenen Jahrbücher 1947, der Alliierten Kontrollratsbehörde! Eine extrem seltene Rarität!
Das Jahrbuch wurde als Danksagung, nur an die anwesenden, internationalen Delegierten des UPU-Congresses 1947 in Paris vergeben!
Die lose beiliegende, kleinen Präsentkarte ist ebenfalls noch erhaltenen und liegt dem Jahrbuch bei.
Von der ursprünglichen Auflage von 300 Stück, existieren heute nur noch etwa 10 Stück!
Das hier angebotene Jahrbuch ist vollständig, mit allen Zellophan-Zwischenblättern, in ungewöhnlich guter, erstklassiger Erhaltung ohne jegliche Mängel und soll nach Auskunft von Fachleuten, das Besterhaltene sein!
Wie auf der Rückseite zu lesen, wurde das Jahrbuch 1947 in der Staatsdruckerei Berlin, mit der Druckauftragsnummer (HAN) 3542 im Mai 1947, in einer sehr kleinen Auflage von nur 300 Stück gedruckt und hergestellt.
Das Buch enthält dementsprechend alle Markenausgaben, die zu diesem Zeitpunkt - Anfang Mai 1947 - in Gesamtdeutschland offiziell an den Schaltern gültig waren.
Demzufolge sind die frühen und nun nicht mehr hergestellten Ziffernwerte zu 1, 3, 4, 5 und 42 Pfg und die ebenfalls nicht mehr hergestellten Werte in den alten Weltpostvereinsfarben (12 Pfg-rot, 15 Pfg.-rot und 25 Pfg-blau) nicht enthalten. Interessanterweise wird im Buch, die "Ziffern-Ausgabe" von den Kontrollratsbehörden auch als "provisorische Markenausgabe" bezeichnet.
Auch interessant ist, eine Tatsache der sich vermutlich nur wenige bewußt sind, das im Jahr 1947 in allen Zonen zusammen eigentlich nur sehr wenige Postwertzeichen frankaturgültig waren! Anhand dieses Buches kann man das sehr gut ablesen und auch mit den im MICHEL-Katalog notierten, offiziellen Erst- und Letzttagsdaten der Markenausgaben abgleichen.
Das Buch ist komplett, mit allen Seiten und Marken abgebildet.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
