Extrem seltenes Stück mit so breitem Seitenrand, dass sogar noch die Zähnung des Nachbarbogens der Nr. 942 vorhanden ist!
Mir ist kein weiteres Stück dieser Art bekannt und bisher wurden in den ArGe Rundbriefen zur Forschung, auch nur Versuche zur bildlichen Rekonstruktion der Produktion beider Wertstufen in waagerechter Anordnung zueinander gezeigt.
Solche Belegstücke zur Produktionform sind äußertst selten und in der Form vielleicht ein Unikat!
Einwandfrei!
Zusätzlich rückseitg einmal signiert ArGe Bernhöft.
Völlig unterbewertet und kaum einmal angeboten!
Einwandfrei postfrisch, nicht angetrennt, nicht vorgefaltet.
"Sahnestück" ex. Sammlung B. Wallrafen
Von der Exportmesse per Einschreiben versendet. Messe R-Zettel mit Kennbuchstabe b. Mit rückseitigem Eingangsstempel.
"Sahnestück" ex. Sammlung B. Wallrafen
Von der Exportmesse per Einschreiben in den Landpostbereich nach Luttum versendet.Selbst heute noch ein Dorf mit nur knapp über 1000 Einwohnern.
Mit rückseitigem Eingangsstempel von Verden. Messe R-Zettel mit Kennbuchstabe d.
"Sahnestück" ex. Sammlung B. Wallrafen
Sehr seltener Plattenfehler IX gleich zweimal (vorne mittlere, obere Marke und rückseitig rechte obere Marke) auf exakt portogerechtem Einschreibebrief zur Währungsreform West!
Neu im Katalog aber noch völlig unterbewertet.
"Sahnestück" ex. Sammlung B. Wallrafen
Extrem seltener Plattenfehler! Postfrisch schon kaum zu finden und gestempelt nur ganz wenige Stücke bekannt.
Im Katalog aufgrund der fehlenden Angebote völlig unterbewertet und es findet sich nach Jahrzehnten bisher scheinbar nicht einmal Bild des Plattenfehlers!
Hier geradezu perfekt vom Seitenrand mit dem passenden Passerkreuz dieser Auflage!
Im Kuvert tiefstsigniert D.Schlegel BPP
Von der HAN 4014 in b-Farbe sind insgesamt (Platte 1 + 2 zusammen) weniger als 10 Stücke ( beschädigte Stücke mitgezählt.) bekannt!!!
Aktuell farbbestimmt und signiert ArGe.
Aufgrund der im Bogen vorhanden und der noch nicht vorhandenen Feldmerkmale (Plattenfehler), läßt sich sicher sagen, dass diese sehr frühe b-Farbe aus einer kleinen Zwischenauflage und nur durch neue Farbzumischung entstanden ist.
Tadelloses Oberrandstück auf Orts-Einschreibebrief zur Währungsreform West vom Ersttag! Nicht häufig zu finden.
Einwandfrei und auf Orts-Einschreibebrief zur Währungsreform West vom Ersttag! Nicht häufig zu finden.
Mit original Einlieferungszettel.
Einwandfrei und auf Orts-Einschreibebrief zur Währungsreform West vom Ersttag! Nicht häufig zu finden.
"Sahnestück" ex. Sammlung B. Wallrafen
Seltener Plattenfehler 962 I "Blauer Punkt unter P von POST", von Feld 39 einer kleinen Teilauflage, einwandfrei und auf Orts-Einschreibebrief zur Währungsreform!
Mittlerweile neu im MICHEL-Katalog
Im Walzendruck kommt es durch abgenutzte Zähnungskämme bzw. durch nicht richtiges arbeiten der Zähnungseinheit innerhalb der Druckmaschine, selten auch zu einer ähnlichen Erscheinung wie der "Nähmaschinenzähnung" aus dem Plattendruck. Wobei im Walzendruck die Zähnungslöcher oft nur angestanzt und zum Teil verschlossen sind. Hier in ungewöhnlich starker Ausprägung, plus leichter Verzähnung bis in den Markenbildrand.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Im Walzendruck kommt es durch abgenutzte Zähnungskämme bzw. durch nicht richtiges arbeiten der Zähnungseinheit innerhalb der Druckmaschine, selten auch zu einer ähnlichen Erscheinung wie der "Nähmaschinenzähnung" aus dem Plattendruck. Wobei im Walzendruck die Zähnungslöcher oft nur angestanzt und zum Teil verschlossen sind. Hier in ungewöhnlich starker Ausprägung, plus leichter Verzähnung bis in den Markenbildrand.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
