Umbau des Kreissteg-Altstempels > DIERINGHAUSEN a <, so dass das obere und untere Kreissegment als von Hand einfach schraffierte Flächen erscheinen.
Etwas zu breite Karte, dadurch ist unten links die kleine Schnittmarkierung in brauner Duckfarbe von Schrift und Siegel noch erkennbar.
Zusätzlich mit von mir nun schon zum zweiten mal gesehenem Plattenfehler des Sonderkartenkartons "heller Wischer links im Grün neben der Dokumentenfalte". Sehr imposant und für den Spezialisten dieser Ausgabe sicher beides interessant.
Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
Gefälligkeitsbeleg mit Messe R-Zettel Type 7224 orangerot, Untertype b) und ohne zusätzlichen Handstempel "Messe-Laatzen"
Ersttagsstempel / FDC. Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
Ersttagsstempel / FDC. Karte rückseitig mit obligatorischem, kleinen Messestempel.
nicht vorgefaltet, nicht angetrennt. Rückseitig leichte Papieranhaftungen vom ehemaligen Sonderkartenkarton.
nicht vorgefaltet, nicht angetrennt. Aktuell tiefstsigniert Schlegel D. BPP
Rare very late A-145 censorship for letters abroad (see Riemer, page 54)
Äußerst seltener Zensurstempel A-16 auf Kriegsgefangenenbrief vom 7. Januar 1945 aus einem US-Army Camp in Frankreich!
Ankunft und Zensur in Grönebach / Westfalen über ein Jahr später, am 4.Februar 1946. Da der Kanonier Ansgar scheinbar ein standhafter Nazi war konnte er sich ein " >Sieg Heil< zum Kommistag..." im Text wohl nicht verkneifen, welches von der Zensur geschwärzt wurde, was ebenfalls äußerst selten ist.
Nach Riemer ist der Zensurstempel mit LP (Liebhaber Preis) katalogisiert!
Der Brief ist trotz der langen Laufzeit und des schlechten Papiers, bis auf minimale Risschen im Rand, in hervorragender Erhaltung.
Äußerst seltene Farbe rot des Zensurstempel A-1a für Esslingen!
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Äußerst seltene Farbe türkisgrün des Zensurstempel A-2 Offenbach!
Nur zwei Stücke solcher Farbe bekannt. Nach Riemer gibt es nur blauviolett bis rotviolett.
Der Brief ist in hervorragender Erhaltung.
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Die rückseitigen Bleistiftnotizen sind leicht und mit weichem Stift ausgeführt und mühelos zu entfernen. Auf Wunsch auch von uns!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Not R-Zettel / Leihzettel des Postamtes Kassel 7 für Kassel 5!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag Type III zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Der Nummerator Type III kommt nur in den Monaten Juni bis August 1947 vor. Solche Briefe tragen nicht mehr den Zusatz des Tagesdatums + Buchstabe für Monat und auch keinen zusätzlichen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Seltenes Einschreiben mit Nummerator-Abschlag + Tagesdatum + Buchstabe für Monat, zur Zählung der der Zensurstelle zugeführten Einschreibebriefe. Dieser Stempel wurde nicht auf jeder Einschreibesendung, sondern nur auf dem obersten Brief größerer Einheiten (Bündel, Beutel) abgeschlagen. Er gibt neben der Stückzahl (links) mit der nächsten Zahlengruppe den genauen Tag und mit dem Buchstaben den Monat an, an welchem dieses Bündel der Zensurstelle übergeben wurde. Alle solche Einschreiben tragen zusätzlich einen Tagestempel des Postamtes 2 von Frankfurt /Main, welcher das Datum anzeigt an dem die Sendung wieder in den Postleitweg eingeschleust wurde. Solche Stücke erlauben eine genaue Angabe der zeitlichen Abläufe, von der Aufgabe über die Zensur und die Wiedereinleitung bis zur Ankunft.
Diese Maßnahme kommt in der Form nur bei der der Zensurstelle in Offenbach vorgelegten Einschreiben vor.
Entsprechend selten!
Genaue Aufschlüsselung über Buchstabe = Monat finden Sie im Riemer "Die Postzensur der Alliierten...".