Bessere Farbe auf überfrankierter Mischfrankatur während der Währungsreform, vom 29.06.48 auf Fernbrief der ersten Gewichtsstufe.
Schön bunte Mischfrankatur alte/neue Währung, mit Berlin-Vorläufer 42II.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Bessere Farbe in besserer Verwendung als portogerechte Einzelfrankatur vom 16.07.46 auf alter Feldpostkarte als Ortspostkarte innerhalb Berlins verwendet!
Kuriose Anschriftenprüfung einer Versicherung , die die Adresse eines Herrn Luckmann erfragt.
Karte aus dünnem, weichen Kriegspapier mit kleinen Randeinrissen.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Weiterverwendeter Briefumschlag mit einem waagerechten Paar der 919 in der ArGe geprüften Farbe b, wobei beide Marken sehr knapp vor Fehlfarbe F sind und einen deutlich erhöhten Schwarzanteil zeigen. Siehe Detailbild. Innen signiert ArGe.
Wiederverwendeter Briefumschlag mit einem Bogenteil der 919 in der ArGe geprüften Farbe b, wobei die drei Marken unten links schon fast Fehlfarbe F sind und einen deutlich erhöhten Schwarzanteil zeigen. Siehe Detailbild. Nach rechts hin wird die Farbe immer klarer Farbe b. Innen signiert ArGe
Der Einschreibe-Brief ist portogerecht frankiert und es wurde ein seltener Not-R-Zettel der Feldpost verwendet. Ankunftstempel auf der Rückseite und Vermerk und Paraphe des Postboten, das er den Empfänger am 13.4. nicht angetroffen hatte.
Early use of the number mark in the first postage period (up to 28.2.46) from Hessen. Brands already with defects when used, letter with creases.
Früher Beleg auf mit Freistempel der Krankenkasse vom 28.11.45 vorausentwertetem Antwortkuvert zum neuen Portosatz auffrankiert.
Seltener Beleg!
Schreiben aus Reideburg bei Halle in der Sowj. Besatzungszone vom 21.6.48 nach Frankfurt/Main in der Amerik. Besatzungszone. Also am Ersttag der Währungsreform im Westen aber in der SBZ noch zu normalem Tarif in den Briefkasten geworfen, weitergeleitet zum Leitpostamt in Halle und dort im automatisierten Verfahren mit dem Maschinendurchlaufstempel Halle erst am 25.6.48 entwertet. (Zu diesem Zeitpunkt also schon ein Währungsreform-Überroller.) Nun wurde er weitergeleitet an das Bestimmungspostamt Frankurt/Main und dort dann mit einer Nachgebühr des normalen Portosatzes plus 50% Nachporto belegt, weil die Marke im Westen bereits nicht mehr gültig war und dem Stempel nach, selbst zur Währungsreform Ost unterfrankiert war. Nach Überprüfung wurde das Nachporto dann aber wieder zurückgenommen.
Äußerst seltenes Zeitdokument zur Währungsreform!
Bessere Farbe in portogerechter Mehrfachfrankatur vom 08.04.46 auf Fernbrief der ersten Gewichtsstufe von Leipzig nach Berlin.
Da der Empfänger unbekannt verzogen war, wurde der Brief mit dem selten vokommenden großen "Zurück"-Stempel versehen, wieder an den Absender nach Leipzig gesendet.
Mehrfachfrankaturen in besseren Farben sind, auch bei relativ einfachen Farben, kaum vorhanden.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Oberrand in besserer Farbe in 1 Pfg. überfrankierter Mischfrankatur vom 13.04.46 auf attraktivem Einschreibe-Fernbrief der ersten Gewichtsstufe.
Nach Richter/Giese mit sehr seltenem, als Ankunftsstempel mit handschriftlicher Datumsergänzung verwendetem blauem K1 Notstempel "Neuhausen(b Urbach)".
Die Verwendung als Ankunftsstempel ist, nach Rücksprache mit Herrn Richter, selbst Ihm bisher völlig unbekannt und weshalb der Brief nach Glems gesendet wurde aber mit dem Neuhausen-Stempel entwertet wurde, ist auch noch zu erforschen.
Es handelt sich also vermutlich um ein Briefe-Unikat in sehr guter Erhaltung. Unten rechts kleiner Einriss im Kuvert.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Einwandfreies waagerechtes Paar dieser seltenen Farbe auf einwandfreiem Fernbrief mit sehr sauberem Stempelabschlag. Ideal!!!
919c Unterrand auf Währungsreform-Ost mit 10-fach Mischfrankatur mit SBZ Handstempel Nr. 179 oder A179 und zweimal 166.
Nur 1Pfg überfrankiertes Ortseinschreiben der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel.
Handstempelmarken mit Altprüfunga, garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie.
(Die Kontrollratswerte 918b Walze und 920b Walze wurden zwar vom Farbbestimmer mit Bleistift auf dem Umschlag vermerkt sind im Befund aber nicht erwähnt, da er als Briefstück befundet hatte.)
Bessere Farbe in portogerechter Mehrfachfrankatur vom 03.05.46 auf Fernbrief der ersten Gewichtsstufe von Berlin.
Mehrfachfrankaturen in besseren Farben sind, auch bei relativ einfachen Farben, kaum vorhanden.
Recht frühe Verwendung des Ergänzungswertes Nr. 920 in Berlin.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Extremly rare! Eine der seltensten Farben des Kontrollrat in einwandfreier Luxusqualität auf Traumbeleg.
Besonders dekorativ, da die Versenderin aus Papiermangel auf dem Umschlag weitergeschrieben hatte.
Was soll man noch weiter sagen: Ein Träumchen!!!
Bessere Farbe in portogerechter Mischfrankatur vom 08.07.46 auf Einschreibe-Fernbrief der ersten Gewichtsstufe mit Not-R-Zettel.
Bedarfsbrief mit leichten Randmängeln.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Bessere Farbe in portogerechter Mischfrankatur vom 09.02.48 auf attraktivem Einschreibe-Nachnahme-Fernbrief der ersten Gewichtsstufe.
Reine Ziffern-Frankatur mit drei sauberen Landpoststempeln "Ehmen über Fallersleben" entwertet und seltem Landstempel "Oldendorf über Himmelpforten (Niederelbe)" als Ankunftsstempel.
Briefe mit mehreren Diensten sind deutlich seltener!
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Seltener Satzbrief aus der Währungsreform West mit vorseitig komplett verklebter Ziffernserie. Rückseitig dann noch zusätzlich mit unter anderem der Nr. 961 und 962 ergänzt.
Der Brief ist insgesamt überfrankiert aber als Satzbrief ein gesuchtes Sammlerstück.
Garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie.
Portogerechter Fernbrief von Nürnberg in ein etwa 15 km entfernt gelegenes kleines Dorf mit nur wenigen Einwohnern und ohne eigene Poststation. Mit Prüfgarantie!
Seltene 10-fach Ortsdrucksache West vom 22.06.48 mit besseren Farben (Nr. 943c x 5) und seltenen Oberrändern (922b P OR und 918a Pdgz EOL).
Sammlerherz was willst du mehr!
Farbbestimmt und signiert ArGe.