Interessanterweise wurde in die Druckplatte der Formnummer 2 von Hand mit einer Stahlnadel zusätzlich eine liegende römische zwei eingeritzt, die sich beim Druck zusätzlich zur eingestanzten Nummer 2 abbildet!
Einwandfreies Eckrandstück mit Teil der Plattennummer (1. Am Kopf der 1 eindeutig zu identifizieren.) auf wiederverwendetem, gewendetem Brief aus Packpapier mit sehr seltener Versendungsform Eilboten-Landzustellung (160 Pfg Porto!) plus Einschreiben (60 Pfg) von einem Landzustellbereich in einen Weiteren.
Seltene portogerechte Einzelfrankatur der Nr. 961 aus der ersten Portoperiode, für Briefe über 100 gramm, mit einwandfreiem Eckrandstück mit Teil der Plattennummer 2. Am Fuß der 2 eindeutig zu identifizieren.
Hochinteressant da rückseitig im Seitenrand zusätzlicher Abklatsch der Plattennummer 1 neben der 3.
Hochinteressant da rückseitig im Seitenrand zusätzlicher Abklatsch der Plattennummer 1 neben der 3.
Hochinteressant da rückseitig im Seitenrand zusätzlicher Abklatsch der Plattennummer 1 neben der 3.
Sehr, sehr seltene Abart aus Sammlungsauflösung! Im neu erschienenen ArGe-Handbuchteil als "ganz große Seltenheit" mit 500,- € bewertet.
Produktionsbedingt leichte Papierquetschfältchen im Seitenrand.
Durch falsch eingesetzte Plattennummer im nicht durchgezähnten Oberrand entstanden. Normalerweise wurde die Plattennummer bei den Tauben-Werten, immer in die die Mitte eines senkrechten Druckplattenpaares eingesetzt: Dadurch findet sich die Nummer, je nachdem wie das Bogenpaar auseinandergeschnitten wurde, im Unterrand des Oberbogens oder im durchgezähnten Oberrand des Unterbogens. Bei dieser Abart wurde die Nummer vom Drucker versehentlich im Oberrand der oberen Druckplatte eingesetzt. Diese Variante ist mir nur bei der Nr.962 und in zwei Stücken der Nr.961 bekannt.
Rauher Seitenrand da vom unbeschnittenen Papierbahnrand. Selten, da der Papierbahnrand normalerweise vor dem Druck sauber beschnitten wurde!