915b

915b

More sub categories:

Filter options:Filter reset
Show 25 to 37 (of in total 37 products)
915b waag. Paar gest.

Horizontal pairs from the control council collection well stamped, not pre-folded or separated.
The pieces in better colors are color-signed ArGe Bernhöft!
Well preserved and well stamped horizontal pairs, especially in better colors, can hardly be found once!

Prod.-no.: 24745
Shipping time: 1-2 Werktage
6,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Eilboten-Einschreiben-Fernbrief-Landzustellung 1. GS., HEIDELBERG 24.8.46, Befund Schlegel BPP !!!RRR

Sehr seltener Bedarfsbrief einer Einschreiben-Eilboten-Landzustellung in der amerikanischen Zone vor März 1947, mit Befund Schlegel BPP!!!
Sehr interessanter und genau nachvollziehbarer Sendungsverlauf vom Landzustellbereich Heidelberg "Lagerplatz 87, Wohnwagen" ,
über Ober-Olm nach Nieder-Olm und dann in den Landzustellbereich von Ober-Olm an den "Wohnplatz" Wiesenmühle. Einfach klasse!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!

Prod.-no.: 21422
Shipping time: 1-2 Werktage
450,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Frühverwendung Nr. 911 + 915 auf Einschreibe-Fernbrief Berlin - Güstrow 28.02.46

Seltene Frühverwendung der Nr. 911 und 915 in Einheiten auf portogerechtem Reco-Fernbrief 2. Gewichtsstufe aus Berlin engl. Zone, vom 28.2.46.
Einwandfreier Bedarf mit leichten Beförderungsspuren.

 



 

Prod.-no.: 14246
Shipping time: 1-2 Werktage
240,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Frühverwendung Nr. 913, 914 + 915 aus Rabenstein - Chemnitz 27.2.46

Portogerechter Fernbrief in einwandfreier Erhaltung, mit den drei seltenen Wertstufen 3, 4 und 5 Pfennig, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

 



 

Prod.-no.: 14247
Shipping time: 1-2 Werktage
220,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Frühverwendung Nr. 914, 915, 916 + 917 mit SBZ Nr. 47G auf Einschreibe-Ortsbrief Dresden 26.02.46!

Portogerechter Reco-Ortsbrief mit 4 Ziffernwerten plus einer Postmeistertrennung Nr. 47G (Loschwitz), aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Es ist zwar ein Kempe-Brief aber in der Form dennoch selten und ohne Zweifel echt! Mit Prüfgarantie!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

Prod.-no.: 20874
Shipping time: 1-2 Werktage
80,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Frühverwendung Nr. 915 auf Fernbrief Chemnitz - Oberdorla 27.02.46! Kurios!

Kurioser Fernbrief aus Ost-Sachsen, mit der seltenen Nr. 915 im waagerechten Paar, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Der Brief ist zusätzlich mit einer 3 Pfennig-Marke aus Ost-Sachsen frankiert, da die ehemalige OPD Chemnitz seit Dezember 1945 / Januar 46  zu Ost-Sachsen gehörte. und war damit eigentlich mit 1 Pfennig überfrankiert. Zu der Zeit war dies aber gar nicht anders möglich, da in ganz Ost-Sachsen keine Marken der Wertstufen 1 oder 2 Pfennig verausgabt waren! Der Ziffern-Wert zu 1 Pfennig (Nr. 911) war selbst in der Chemnitz nächstgelegenen OPD Leipzig frühestens am 25.2.46 verfügbar und der Ziffern-Wert zu 2 Pfennig (Nr. 912) hatte erst Mitte April seinen Erstverkaufstag.

Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

 

 


 

Prod.-no.: 14251
Shipping time: 1-2 Werktage
120,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Frühverwendung Nr. 915 auf Fernbrief Halle - Erfurt 18.2.46 !!!

Absolut früheste Verwendung der Nr. 915 in der SBZ OPD Halle, auf portogerechem Amtsfernbrief der kurzen, ersten Portoperiode bis 28.2.46 in einwandfreier Erhaltung und klarem Maschinendurchlaufstempel!
Die nächste Datierung für die OPD Halle ist der 28.2.46. Hier also noch 10 Tage früher!!! Ein Liebhaberstück für die große Sammlung!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren.
Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!

Prod.-no.: 20869
Shipping time: 1-2 Werktage
240,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
MeF (2) auf Ortspostkarte / Meiningen 24.4.46
Prod.-no.: 15863
Shipping time: 1-2 Werktage
30,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
MeF Nr.915 (2) auf Ortspostkarte / Berlin 5.2.47
Prod.-no.: 15862
Shipping time: 1-2 Werktage
30,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
MeF Nr.915 auf Postscheckbrief Nürnberg 17.9.47

 

Prod.-no.: 15832
Shipping time: 1-2 Werktage
24,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Unikat!!! Februarbeleg der Extraklasse!

Einschreibe - Fernbrief aus Berlin-Pankow vom 28.2.46, mit allen (!!!) im Februar verausgabten Ziffern-Werten und zusätzlich verklebten 42 Reichspfennig in Berliner Bären-Marken.
Der Brief ist überfrankiert, hat eindeutig postalische Beförderungsspuren und ist sicher philatelistisch beeinflusst, was schon die Empfängeradresse zeigt.
Auf dem Postamt Mühlau arbeitete offensichtlich ein Herr Zörgiebel, der den Brief bei Ankunft wohl auch umgehend und ohne einen Eingangsstempel zu verwenden in Empfang nahm.
Der Absender hatte bei den amtlichen Mitteilungen wohl gut aufgepasst und wusste so genau welche Wertstufen der neuen Marken im Februar an die Postschalter kommen würden. Scheinbar konnte er der Nr. 930 als erste habhaft werden und hat diese auch bereits am 21.2.46 verklebt und abstempeln lassen.
(Gut vernetzten Philatelisten war es übrigens bereits im Ausgabemonat Februar bekannt, dass der 42 Pfennig-Wert nur an wenigen deutschen Postämtern verfügbar war!)
Die restlichen Wertstufen 1 bis 80 Pfennig, hat er vermutlich– sobald verfügbar - sauber nachgeklebt und diese dann am Versandtag, dem 28.2.46, einzeln sauber abstempeln lassen.
Da es auf den ersten Blick keinen Grund zu geben scheint, auch noch Bären-Marken zu verkleben, wollte der Absender vermutlich sicherstellen, dass der Brief auch garantiert zugestellt wird. Der Brief ist sehr wahrscheinlich leer befördert worden, wozu die verklebten 42 Pfennige der Bären-Marken dann auch ausgereicht hätten.
Nach weiterer Recherche fand ich dann aber heraus, dass es gar nicht unbegründet war, anzunehmen, dass es für eine sichere Zustellung nötig sein könnte zusätzliche Bären-Marken zu verkleben! Denn der Empfängerort Mühlau liegt in der ehemaligen OPD Chemnitz, welche am 1. Oktober 1945 aufgelöst, der OPD Leipzig angegliedert wurde und nun zu Ost-Sachsen gehörte. In Ost-Sachsen waren, laut Bestimmung von Mitte Dezember 1945, aber nur noch deren OPD-Marken und die Lokalausgaben der sowjetischen Zone gültig, wozu auch die Bärenausgabe von Berlin zählte! Ob die neuen Ziffern-Marken in Ost-Sachsen als postalisch gültig anerkannt werden würden, war sich der Absender vermutlich nicht ganz sicher und verklebte sicherheitshalber zusätzlich noch das nötige Porto in Bären-Marken.

Meines Wissens der einzige beförderte Beleg aus dem Februar 1946, auf dem alle zu dieser Zeit verausgabten Ziffern-Werte vorhanden sind! Dann auch noch aus Berlin und je mit zentrischem Tagesstempel.
Ein Unikat und Schaustück für jede Sammlun
g!

Prod.-no.: 14259
Shipping time: 1-2 Werktage
800,00 €
Finalprice § 19 UStG. excl. Shipping costs
Show 25 to 37 (of in total 37 products)
Shipping country
Stamps Shop
  • Riskless online order
  • Various payment methods
  • No minimum order value
  • Shipping cost from 2,00 €
  • Free shipping at 100,00 € within Germany