Sehr seltene Destination!
Zuerst am 24.12.47-14 Uhr und nochmals am 26.1247-7 Uhr abgestempelt.
Links kleiner Einriss und linke obere Ecke mit Knick, sonst hervorragende Erhaltung.
Sehr seltene Destination!
Zuerst am 24.12.47-14 Uhr und nochmals am 26.1247-7 Uhr abgestempelt.
Links kleiner Einriss und linke obere Ecke mit Knick, sonst hervorragende Erhaltung.
Seltener portogerechter Luftpostbrief aus der französischen Zone nach Berlin mit Württembergs Nr. 48 vom Ersttag!
Früher Behörden-Fernbrief mit sehr seltenem Registrierkastenstempel.
Sehr gute Bedarfserhaltung. Toller Beleg der für sich selbst spricht!!
Früher Behörden-Fernbrief mit sehr seltenem Registrierkastenstempel.
Sehr gute Bedarfserhaltung. Toller Beleg der für sich selbst spricht!!
Meines Wissens wurde der Stempel mit FRANCO - Zeile nur im September 1923 wegen Markenengpaß am Postamt 1 verwendet. Sehr klarer Abschlag und einwandfreie Karte!
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Sehr seltene Destination Indonesien - Insel Java mit vorderseitig abgeschlagenem, indonesischen, Eingangsstempel SOERABAJA. Empfänger aber wieder abgereist und Brief an die neue Anschrift in DEN HAAG / HOLLAND weitergeleitet und Eingang dort wie üblich mit Registraturstempel 10966 bestätigt.
Klimatisch bedingt leicht fleckige, sonst einwandfreie Erhaltung.
Portogerechte Geschäft-Fernpostkarte der amerikanischen Zone aus Nürnberg vom 4.5.46, mit der frühesten bekannten Verwendung der Nr. 920 in der gesamten OPD Nürnberg. Über eine Woche früher als der bisher früheste Beleg vom 13.5.46!
Früheste bekannte Verwendung der Nr. 920 in Berlin / amerikanischen Zone vom 16.4.46, auf portogerechtem Fernbrief mit zusätzlich sehr früher Verwendung der guten Zensurtype A-37 nach Richter.
Überfrankierte Reco-Ortspostkarte innerhalb Berlins mit allen neu erschienenen Ergänzungswerten und entwertet mit dem bekannten Parteitagsstempel vom 14.4.46 und Eingangsstempel vom 27.4.46.
Der Abgangsstempel vom 14.4.46 hatte ein festgestelltes Datum. Der Eingangsstempel zeigt aber, dass dies die deutlich früheste bekannte Verwendung der Nr. 934 im amerikanischen Sektor Berlins ist! Diese war bisher auf den 15.5.46 datiert !!!
Fernpostkarte mit 2 Pfennig unterfrankiert und mit 2 Pfg. + 50% = 3 Pfg Nachgebühr belegt.
Diese reine Bedarfskarte ist auf den 18.2. datiert und wurde am 20.2. postalisch entwertet. Somit eine der frühesten Verwendungen der P961!
Im Michel-GS-Katalog ist als Erstausgabe der Febr. 1948 und von der ArGe die frühesten Daten um den 19.2.48 festgestellt.
Im Michel-GS-Katalog ist als Erstausgabe der Febr. 1948 und von der ArGe die frühesten Daten um den 19.2.48 festgestellt. Diese reine Bedarfskarte ist auf den 17.2. datiert und wurde am 18.2. postalisch entwertet. Somit eine der frühesten, wenn nicht die früheste Verwendungen der P961!
Seltene Frühverwendung der Nr. 911 und 915 in Einheiten auf portogerechtem Reco-Fernbrief 2. Gewichtsstufe aus Berlin engl. Zone, vom 28.2.46.
Einwandfreier Bedarf mit leichten Beförderungsspuren.
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichsposttarifen berechnet, weniger als einen Monat verwendet werden konnten, kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief in einwandfreier Erhaltung, mit den drei seltenen Wertstufen 3, 4 und 5 Pfennig, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Bedarfsbrief mit der seltenen Nr. 914 und einem ebenfalls seltenen Oberrandstück der Nr. 917 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit der seltenen Nr. 914 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Sehr seltener, portogerechter Ortsbrief mit der Nr. 914 und Nr. 18 der AM-Post Ausgabe Deutscher Druck, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Dieser Brief wurde im Rundbrief 1 - 2016, der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946/48 e.V. im Beitrag " Die Immelen-Belege aus Marburg (Lahn) " detailliert, wie hier auszugsweise folgt beschrieben:
...Diesmal ist es ein Ortsbrief der ersten Gewichtsstufe bis 20 g. Hier musste der Absender auf eine Mischfrankatur zugreifen, denn der 8 Rpf Ziffern Wert war in Marburg wie in der gesamten PLG 16 Frankfurt am Main noch nicht vorhanden. Es gibt bisher keinen zweifelsfreien Februarbeleg mit diesem Wert aus dem PLG 16, nur ein stark philatelistischer total überfrankierter Beleg mit 9 verschiedenen Werten aus Camberg vom 22.2.46, den ich stark anzweifle bezüglich seiner Echtheit....Die aus der Not geborene Mischfrankatur der beiden gleichen Wertstufen 4 Rpf Ziffer und 4 Rpf AM-Post amerikanischer Druck ist erheblich seltener wie eine 8 Rpf Ziffern Einzelfrankatur auf einem Ortsbrief...Die beiden gezeigten Belege aus Marburg sind die beiden einzigen Belege mit dieser Mischfrankatur...Insgesamt gesehen wusste der Absender jedoch um die Seltenheit dieser gezeigten Frankaturen. Spätere Belege zeigen, das Herr Immelen ein Sammler gewesen ist, mit wohl gutem und reichen Sachverstand. Dass diese Belege nicht aus einem Bedarf heraus versendet worden sind, ist eindeutig. Trotzdem sind diese Belege sicherlich sammelwürdig, denn die Echtheit der Stempel konnte H.D. Schlegel BPP, nach Überprüfung bestätigen.
In einem Fakt irrt der Autor allerdings! Es handelt sich bei seinem Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 2 amerikanischer Druck und bei dem hier angebotenen Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 18 deutscher Druck.
Beide Belege sind somit Unikate!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!