Sehr seltener Bedarfsbrief einer Eilboten-Landzustellung aus Berlin!!
In Berlin und nach der SBZ war der Eilboten-Dienst noch nicht wieder eingeführt und erlaubt.
Er war nur von Berlin in die Westzonen erlaubt.
Hier ein Firmenbrief der Berlin-Vertretung der Seltmanns GmbH an ihren Stammsitz ins Oberallgäu,
an die Bahnstation Sibratshofen, die ganz weit oben in den Bergen im Landzustellbereich lag.
Liebhaberstück mit rückseitigen Öffnungsmängeln.
Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten inkl. dem sehr seltenen "Persönlich/Eigenhändig", mit Befund Schlegel BPP!!!
Herr Schlegel hat sich im Befund allerdings vertan und fälschlicherweise 2. statt 1. Gewichtsstufe geschrieben.
Laut Götz-Katalog dürfte es einen solchen Beleg "...kaum geben"!
Oben zwei winzige Heftklammerlöcher des ehemals anhängenden Rückscheins, sonst keine Mängel!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Sehr seltener, exakt portogerechter Bedarfsbrief von drei Diensten inkl. dem sehr seltenen "Persönlich/Eigenhändig", mit Befund Schlegel BPP!!!
Herr Schlegel hat sich im Befund allerdings vertan und fälschlicherweise 2. statt 1. Gewichtsstufe geschrieben.
Laut Götz-Katalog dürfte es einen solchen Beleg "...kaum geben"!
Oben zwei winzige Heftklammerlöcher des ehemals anhängenden Rückscheins, sonst keine Mängel!
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Extrem seltene Portostufe im Ort mit wunderbarem Briefgesicht, Befund Schlegel BPP!!!
Laut Götz-Katalog dürfte es einen solchen Beleg "...kaum geben"!
Den Briefspuren zu entnehmen, ist hierin ein Buch, Heft oder Aktenstapel versendet worden.
Liebhaberstück in überdurchschnittlich guter Erhaltung!
Sehr seltene Portostufenrarität zu der im GÖTZ-Bedarfsbriefkatalog "dürfte es kaum geben" notiert ist!
Und dass als Mehrfachfrankatur in besserer c - Farbe vom 08.04.48! Der verwendete Ablieferungs-/Rückschein ist ebenfalls noch erhalten und zeigt das es sich um einen Brief der ersten Portostufe handeln muß, da bei höherem Gewicht dieses auf dem Ablieferungsschein hätte vermerkt werden müssen. Kaltenhausen ist definitiv Landzustellbereich und so macht das an Porto 160+60+60+24=304 also 3,04 RM für Eilboten-Landzustellung + Einschreiben + Rückschein + Briefporto. Der Brief ist demnach mit 4 Pfennig unterfrankiert, was selten vorkommt aber bei selten benutzen Portosätzen, den einen oder andern Postler schon mal überfordern konnte. Dem Brief und dem Rückschein zu entnehmen ist weiterhin dass der Brief nach 4 Tagen am 12.04. morgens um 8 Uhr in Plaue ankam, weiter nach Kaltenhausen befördert und am selben Tag noch gegen Bestätigung dort zugestellt wurde. Der Rückschein ging dann am 13.4. von Plaue wieder auf den Weg an den Absender Herrn P. und dieser erhielt ihn dann am 19.04. zurück. Leichte Beförderungsmängel, sauber entfernte Rückscheinbefestigung, farbbestimmt und signiert ArGe Bernhöft.
Portostufenspezialität mit Liebhaberwert!
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
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Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
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Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
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Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
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Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
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Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
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Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Schon im Ur-Druck sehr seltener Plattenfehler bei Berlin Nr. 5 auf portogerechter Luftpostsonderkarte ein Unikat!!! Befund Schlegel BPP.
Die Neuaufnahme in den MICHEL-Briefmarkenkatalog wurde daraufhin beantragt und ist seit 2016 dort notiert.
Die Wasserzeichenstellung hat der Prüfer "übersehen", die leichte Papierverfärbung in der linken unteren Ecke der Einheit mit postfrischem Originalgummi nicht.
Hier hatte wohl lediglich jemand mit feuchten Fingern die Gummierung des Bogens berührt und damit dann an die Ecke angefaßt.
Die Typisierung erfolgte nach der sehr gelungenen Neuüberarbeitung durch die Herren Liebhold/Beier, die im ArGe Rundbrief 1/2013 veröffentlicht wurde.
Oberer Teil einer seltenen geklebten Papierbahn in einwandfreier Erhaltung.
Katalogwert 350,- €. Mit BPP-Prüfgarantie!
Unterer Teil ebenfalls im Angebot!
