Mit Plattenfehler F95.1 von Feld 95 "Warze links am Kopf der Wertziffer 8" und Sekundärmerkmal "Kerbe innen links in der Wertziffer 0".
Einzelfrankatur der Nr. 921, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Der Brief wurde offen und vermutlich als normaler Fernbrief überfrankiert eingeliefert, wäre aber als Drucksache der vierten Gewichtsstufe (über 100 Gramm) portogerecht und ist die einzig überhaupt bekannte Februar-Verwendung in der OPD Nürnberg, wo der ansonsten früheste Beleg auf den 13.5.46 datiert. Also 2 ½ Monate später!!!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit Nr. 928 per Bahnpost, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Der Brief wurde im Postamt Lich entwertet und später der dortigen Bahnpost zur weiteren Beförderung übergeben, die diesen dann nochmals mit Bahnpoststempel entwertete. Seltene und ungewöhnliche postalische Bearbeitung. Ankunftsstempel vom 1.3.46
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit Nr. 928 und 919 und seltenem Leih-R-Zettel aus Eschwege, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Mit Plattenfehler F10.3 "Kleine Kerbe in der Spitze der Ecke unten links." einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler F10.3 "Kleine Kerbe in der Spitze der Ecke unten links." einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" einer Teilauflage.
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919b vom Oberrand mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" innen signiert ArGe Bernhöft, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit waagerechtem Paar der Nr. 916 mit dem Plattenfehler F17 "Kerbe im linken Rand oben", aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Mehrfachfrankatur der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit waagerechtem Paar der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post - SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Früheste bekannte Verwendung der Nr. 920 in Berlin / amerikanischen Zone vom 16.4.46, auf portogerechtem Fernbrief mit zusätzlich sehr früher Verwendung der guten Zensurtype A-37 nach Richter.
Extrem seltene Portostufe, da Eilbotenbriefe auf deutsche Inseln ohne Landbrücke, wegen des erhöhten Zustellaufwandes, mit einem Inselzuschlag versehen wurden, der der Landpostzustellung, also dem doppelten Eilbotentarif entsprach. In diesem Falle Eilboten + Insel-/Landpost-Zuschlag + Porto über 250 Gramm = 80 + 80 + 80 = 240 Pfg. Exakt portogerecht!
Very rare long-distance letter at the neighboring local transport tariff! According to this regulation of the Reichspost, it was possible in a few places to send long-distance letters at the local rate. Such a regulation existed, for example, in the case of Frankfurt / Main zu Offenbach and Neu Isenburg. Very few, however, knew this possibility. Accordingly, such documents are extremely rare to find!
Very rare long-distance letter at the neighboring local transport tariff! According to this regulation of the Reichspost, it was possible in a few places to send long-distance letters at the local rate. Such a regulation existed, for example, in the case of Frankfurt / Main zu Offenbach and Neu Isenburg. Very few, however, knew this possibility. Accordingly, such documents are extremely rare to find!
