Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit senkrechtem Paar der Nr. 916 und Nr. 928 und recht frühem Datum aus Mecklenburg, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief der zweiten Gewichtsstufe mit der Nr. 917, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Sehr seltener, portogerechter Ortsbrief mit der Nr. 914 und Nr. 18 der AM-Post Ausgabe Deutscher Druck, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Dieser Brief wurde im Rundbrief 1 - 2016, der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946/48 e.V. im Beitrag " Die Immelen-Belege aus Marburg (Lahn) " detailliert, wie hier auszugsweise folgt beschrieben:
...Diesmal ist es ein Ortsbrief der ersten Gewichtsstufe bis 20 g. Hier musste der Absender auf eine Mischfrankatur zugreifen, denn der 8 Rpf Ziffern Wert war in Marburg wie in der gesamten PLG 16 Frankfurt am Main noch nicht vorhanden. Es gibt bisher keinen zweifelsfreien Februarbeleg mit diesem Wert aus dem PLG 16, nur ein stark philatelistischer total überfrankierter Beleg mit 9 verschiedenen Werten aus Camberg vom 22.2.46, den ich stark anzweifle bezüglich seiner Echtheit....Die aus der Not geborene Mischfrankatur der beiden gleichen Wertstufen 4 Rpf Ziffer und 4 Rpf AM-Post amerikanischer Druck ist erheblich seltener wie eine 8 Rpf Ziffern Einzelfrankatur auf einem Ortsbrief...Die beiden gezeigten Belege aus Marburg sind die beiden einzigen Belege mit dieser Mischfrankatur...Insgesamt gesehen wusste der Absender jedoch um die Seltenheit dieser gezeigten Frankaturen. Spätere Belege zeigen, das Herr Immelen ein Sammler gewesen ist, mit wohl gutem und reichen Sachverstand. Dass diese Belege nicht aus einem Bedarf heraus versendet worden sind, ist eindeutig. Trotzdem sind diese Belege sicherlich sammelwürdig, denn die Echtheit der Stempel konnte H.D. Schlegel BPP, nach Überprüfung bestätigen.
In einem Fakt irrt der Autor allerdings! Es handelt sich bei seinem Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 2 amerikanischer Druck und bei dem hier angebotenen Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 18 deutscher Druck.
Beide Belege sind somit Unikate!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit der Nr. 916, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Zusätzlich mit ungewöhnlichem Benachrichtungsvermerk des Zustellers "Bitte zwei Einschreibesendungen abholen" Namensparaphe und Datum 4./3.
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Nr. 914 aus der zweiten Gebührenperiode ab 01.03.46 und mit seltenem Notstempel Niedercunnerdorf!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Mit Oberrandzählervariante "Kleine 4" über Feld 1, einer Teilauflage. Hier wurden ganz eindeutig zwei unterschiedliche Oberrandzählertypen verwendet! Und Plattenfehler von Feld 2 einer Teilauflage "Zweite Null des Oberrandzählers gerissen und darunter Markenbildrand über zweitem E von Deutsche eingedellt" Hier ist sehr wahrscheinlich ein harter Gegenstand von oben nach unten auf die Druckplatte gefallen. Beides wunderbare Setzfehler bzw. Plattenfehler!
Mit Plattenfehler von Feld 2 einer Teilauflage "Zweite Null des Oberrandzählers gerissen und darunter Markenbildrand über zweitem E von Deutsche eingedellt" Hier ist sehr wahrscheinlich ein harter Gegenstand von oben nach unten auf die Druckplatte gefallen!
Mit Oberrandzählervariante "Kleine 4" über Feld 1, einer Teilauflage. Hier wurden ganz eindeutig zwei unterschiedliche Oberrandzählertypen verwendet! Und Plattenfehler von Feld 2 einer Teilauflage "Zweite Null des Oberrandzählers gerissen und darunter Markenbildrand über zweitem E von Deutsche eingedellt" Hier ist sehr wahrscheinlich ein harter Gegenstand von oben nach unten auf die Druckplatte gefallen!
With rarer upper edge counter variant "small 4" from one part of the edition.
Mit Plattenfehler von Feld 2 einer Teilauflage "Zweite Null des Oberrandzählers gerissen und darunter Markenbildrand über zweitem E von Deutsche eingedellt" Hier ist sehr wahrscheinlich ein harter Gegenstand von oben nach unten auf die Druckplatte gefallen!
Mit Plattenfehler von Feld 2 einer Teilauflage "Zweite Null des Oberrandzählers gerissen und darunter Markenbildrand über zweitem E von Deutsche eingedellt" Hier ist sehr wahrscheinlich ein harter Gegenstand von oben nach unten auf die Druckplatte gefallen!
With rarer upper edge counter variant "small 4" from one part of the edition.
With rarer upper edge counter variant "small 4" from one part of the edition.
With rarer upper edge counter variant "small 4" from one part of the edition.
Mit Plattenfehler F95.2 auf Feld 95 "Große Beule unten links an Wertziffer 8" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt".
Mit Plattenfehler F95.1 auf Feld 95 "Warze links am Kopf der Wertziffer 8 " und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt".
Mit Plattenfehler F95.1 auf Feld 95 "Warze links am Kopf der Wertziffer 8 (jetzt größer)" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt".
Mit Plattenfehler F95.2 auf Feld 95 "Große Beule unten links an Wertziffer 8" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt" ohne PF auf Feld 96, mt PF F86 "Wertziffer 8 durch Retusche stark verdickt.".
Mit Plattenfehler F95.2 auf Feld 95 "Große Beule unten links an Wertziffer 8" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt" ohne PF auf Feld 96.
Mit Plattenfehler F95.1 mit F95.2 auf Feld 95 "Warze links am Kopf der Wertziffer 8 (jetzt größer)" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt" ohne PF auf Feld 96. Dafür aber auf Feld 95 jetzt mit Ansatz des zusätzlichem Plattenfehlers "Große Beule unten links an Wertziffer 8". Diese Form kommt nur in einer kleinen Telauflage HAN, vor der Überarbeitung der Druckplatte vor (Siehe HAN 4028.46-2 Type II).
Mit Plattenfehler F95.1 auf Feld 95 "Warze links am Kopf der Wertziffer 8 (jetzt größer)" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt", sowie PF auf Feld 96 " Ovallinie mehrfach gebrochen".
Mit Plattenfehler F95.1 auf Feld 95 "Warze links am Kopf der Wertziffer 8 (jetzt größer)" und Sekundärmerkmal "Wertziffer 0 innen beschädigt", sowie PF auf Feld 96 " Ovallinie mehrfach gebrochen".
Mit Plattenfehler F95.1 von Feld 95 der HAN 1220.45-2 mit "Warze links am Kopf der Wertziffer 8" und Sekundärmerkmal "Kerbe innen links in der Wertziffer 0" in dieser Auflage wegretuschiert.
