Mit Plattenfehler von Feld 8 einer Teilauflage "Helle Punkte im linken Markenbildrand auf Höhe von PFENNIG".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler von Feld 5 einer Teilauflage "Markenbildrand oben vor dem D von DEUTSCHE leicht eingedellt".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler von Feld 5 einer Teilauflage "Markenbildrand oben vor dem D von DEUTSCHE leicht eingedellt".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 9 " Punkt über dem Komma.". In einer Teilauflage zusätzlich " Kerbe in großer 0 ".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 3 " Kleine 0 innen eingekerbt.".
Meine umfangreiche Ausarbeitung zu den Plattenfehlern der Nr. 911, können Sie sich unter der Shop-Rubrik " Plattenfehler-Katalog " als PDF-Datei herrunterladen!
Meines Wissens wurde der Stempel mit FRANCO - Zeile nur im September 1923 wegen Markenengpaß am Postamt 1 verwendet. Sehr klarer Abschlag und einwandfreie Karte!
Mit Poststempel LICH ( Oberhessen) 15.4.56 statt 46, wie auch der Bedarfstext der Rückseite verdeutlicht.
Portogerechter Auslandsbrief mit schönen Vignetten der Esperanto-Bewegung.
Portogerechter Auslandsbrief mit schönen Vignetten der Esperanto-Bewegung mit rückseitigem Ankunftsstempel.
Portogerechter Reco-Ortsbrief mit 4 Ziffernwerten plus einer Postmeistertrennung Nr. 47G (Loschwitz), aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Es ist zwar ein Kempe-Brief aber in der Form dennoch selten und ohne Zweifel echt! Mit Prüfgarantie!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Einschreibe-Fernbrief mit sehr seltener Mehrfachfrankatur durch Unterrandviererblock Nr. 919, damit 6 Pfennig überfrankiert, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Einschreibe-Fernbrief mit Nr. 928 und Ost-Sachsen, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Reco-Fernbrief mit Nr. 919, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechte und stimmungsvolle Ansichtskarte mit amerikanischem Zensurstempel der Zensurstelle in München, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
